Patryk Czerwinski bleibt Viktorianer …
und zählt damit neben Kapitän Giuseppe Serra zu den dienstältesten Viktorianer.
Danke Pady für deine Treue !
und zählt damit neben Kapitän Giuseppe Serra zu den dienstältesten Viktorianer.
Danke Pady für deine Treue !
Lars Schmidt wird auch in der kommenden Spielzeit 2018/19 als hauptverantwortlicher Trainer für den FC Viktoria tätig sein.
Der 53-jährige übernahm in der Winterpause der aktuellen Saison das Traineramt beim FC Viktoria.
Während seiner Profikarriere war er unter anderem für die Offenbacher Kickers, den Karlsruher SC sowie den FSV Mainz 05 in insgesamt 392 Erst- und Zweitligaspielen aktiv.
Seine Trainerlaufbahn begann 2003 bei den Offenbacher Kickers. Weitere Stationen waren Kickers Obertshausen, die SG Rotweiß Frankfurt sowie die TGMSV Jügesheim, mit der er in der Saison 2013/14 die Hessenmeisterschaft erreichte.
Ihm zur Seite stehen werden weiterhin Karlo Wöll als Assistenztrainer sowie Jürgen Hoffelner als Torwarttrainer.
Peter Zimmerer, Präsidium Sport
„Wir freuen uns, dass Lars auch in der kommenden Saison für unser Verbandsliga-Team tätig sein wird. Er hat in der vergangenen Runde mit seinem Team großartige Arbeit geleistet.“
Foto torgranate-rhein-main.de
Der 34jährige war zuletzt vereinslos und davor für die Sportfreunde Seligenstadt aktiv. Mit der TGMSV Jügesheim erreichte er im Jahr 2014 die Meisterschaft in der LOTTO Hessenliga.
Peter Zimmerer: „Wir freuen uns mit Michele einen erfahrenen Mittelfeldspieler verpflichtet zu haben. Er wird uns mehr Stabilität in der Defensive verleihen.“
Ciao Michele, herzlich Willkommen in Orwisch !
Der 24jährige schließt sich zur kommenden Saison dem Verbandsliga-Konkurrenten Turnerschaft Ober-Roden an.
Tim kam zu Beginn der abgelaufenen Saison von der SG Egelsbach zum FC Viktoria und war mit 21 Treffern maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt.
Lieber Tim, vielen Dank für deine großartige Leistung in der letzten Saison und wir wünschen dir viel Erfolg in deinem neuen Team – die Punkte bleiben aber in Orwisch 😉
Mit einem 2:2-Unentschieden gegen den SV Kleestadt rettet sich der FC Viktoria in die Relagation gegen den Abstieg in die B-Liga Dieburg.
Die Gastgeber gingen nach einem Freistoß und dem darauffolgenden Nachschuss durch Marvin Jungermann in Führung (31.), was auch den Halbzeitstand bedeutete.
Im zweiten Durchgang glich dann U19-Spieler Alessio Spina zum 1:1 aus (50.). Sechs Minuten später geriet man wieder in Rückstand als Sönke Gieseke das 2:1 erzielte. Es folgten eine Vielzahl von Chancen unter anderem durch Spina, der nur den Pfosten traf sowie durch Tim Schröter und Tim Weigand. Den Endstand zum 2:2 erzielte der eingewechselte Ali Kücük acht Minuten vor Spielende.
„Wir haben heute alles richtig gemacht aber einfach ein Tor zu wenig erzielt. Chancen hatten wir ohne Ende aber einfach nicht konsequent genutzt. Alles in allem hätten wir den Sieg mehr verdient gehabt. Mich ärgert, dass wir wegen einem zu wenig geschossenen Tor nun in die Relegation müssen. Da werden wir aber nochmal alles rausholen was geht“, so das Fazit von Trainer Michael Krause, der in der kommenden Saison vom U19-Trainer Kayhan Özen abgelöst wird.
Nun trifft man in der Relegation auf die Zweitvertretung der KSG Georgenhausen. Die genauen Spieltermine werden in den kommenden Tagen vom Kreisfußballauschuss Dieburg veröffentlicht.
Tore
1:0 31. Marvin Jungermann
1:1 50. Alessio Spina
2:1 56. Sönke Gieseke
2:2 84. Ali Kücük
FC Viktoria U23
Vera-Martin – Huder, Weigand, Lotz, Lang – Prosch (46. T. Schröter), Hirsch (44. Ziberi), Spina, Deak, Bayraktaroglu – Kudernak (60. A. Kücük)
3:1 gewonnen – droigebleewe. Aus. Ende. Mit einem Last-Mintue-Heimsieg gegen den FC Bensheim hält der FC Viktoria am letzten Spieltag die Klasse und darf auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga antreten.
Ein Sieg und nichts anderes, das war die Vorgabe von Lars Schmidt vor der Partie gegen das Team von der Bergstraße, welches besser in die Partie kam und mit dem Rücken zur Wand mächtig Druck machte. Etwas aus dem Nichts fiel dann der Führungstreffer für den FC Viktoria durch Tim Kalzu (24.). Danach agierte die Viktoria eher aus einer soliden Defensive heraus und überließ den Gegner den Spielaufbau.
Nach der Halbzeit waren dann wieder erstmal die Gäste am Drücker. Folgerichtig fiel der 1:1-Ausgleich durch Luca Blüm, der zuvor von Fabio Hechler bedient wurde (54.).
Bis zur 84. Spielminute mussten die etwa 200 Zuschauer warten bis Tom Niegisch den Weg zur Erlösung mit seinem Treffer zum 2:1 bahnte. Ein glückliches Händchen bewies Lars Schmidt mit der Einwechslung von Elias Benhima, der den FC Viktoria mit dem 3:1 in der Nachspielzeit erlöste (90+2.).
Lars Schmidt
„Wir sind alle froh, dass wir durch sind. Die ersten zehn Minuten haben wir heute ordentlich verschlafen und waren nicht richtig im Spiel. Alles in allem war es eine enge Partie aus der wir als glücklicher Sieger hervorgegangen sind.“
Peter Zimmerer
„Bensheim war zu Beginn eher der Kandidat zum Toreschießen und mächtig am Drücker. Wir sind einfach nur froh, dass wir die Klasse gehalten haben und können in den nächsten Tagen in die finalen Gespräche gehen.“
Tore
1:0 24. Tim Kalzu
1:1 54. Luca Blüm
2:1 84. Tom Niegisch
3:1 90.+2 Elias Benhima
FC Viktoria
Schickedanz – Purcell, Gecili, Serra, Schneider – Yildirim, Niegisch (89. Schüler), Czerwinski, Alempic, T. Hamed (77. Benhima) – Kalzu
Im letzten Viktoria-Stadionmagazin HEIMSPIEL der Saison 2017/18 findet ihr unter anderem
– alle Infos zum Saisonfinale gegen den FC Bensheim
– einen ausführlichen Spielbericht zur Niederlage in Bad Homburg
– Zahlen, Daten und Statistiken zur Verbandsliga sowie den Dieburger Kreisligen
– einen Rückblick auf die abgelaufenen Saison der Viktoria-Teams
Viel Spaß beim Reinlesen – das HEIMSPIEL findet ihr hier.
Über Pfingsten machte dieU17 der Viktoria ihre jährliche Abschlussfahrt zur Fränkischen Seenlandschaft nach Gunzenhausen. Am Samstag zur Anreise machten man einen kurzen Shopping-Halt bei einem großen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach. Nach drei Runden Lasertag ging es dann zur Jugendherberge nach Gunzenhausen. Nach einem fürstlichen Abendessen haben die Teilnehmer das Pokalendspiel in Berlin am Fernseher in einer Gaststätte verfolgt. Auch hier gab es Sieger und Verlierer doch gefeiert wurde gemeinsam. Vor der Nachtruhe wurden noch einige Spiele auf der Spielkonsole bestritten.
Am Sonntag ging es dann zum Großen Brombachsee, der mit Fahrrädern umfahren wurde. Der Abend wurde dann mit einem großen Turnier an der Spielkonsole beendet. Vor der Rückreise wurde noch ein Zwischenhalt am Altmühlsee gemacht und auch dieser wurde mit Rikschas umfahren bevor man am frühen Abend in Urberach im Restaurant Zagreb den Schlusspunkt fand.
Fazit der Fahrt – Deutschland hat auch schöne Ecken.
Sonntag. 15 Uhr. Endspiel. Mehr muss man nicht sagen, wenn am kommenden Wochenende der FC Bensheim im Urberacher Waldstadion zum allen entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt in der Verbandsliga gastiert.
Rechenbeispiele
Der FC Viktoria bleibt in der Liga, wenn man…
Der FC Viktoria steigt ab, wenn man…
Schützenhilfe erhofft man sich vor allem vom Ortsnachbarn FC Germania Ober-Roden, der RW Darmstadt zu Gast hat.
Außerdem ist durch die noch ungeklärte Aufstiegs- und Abstiegsfrage der Regionalliga Südwest und der Hessenliga weiterhin offen wieviele direkte Absteiger die Verbandsliga verlassen müssen.
Einfachste Lösung: gegen Bensheim gewinnen – fertig.
Doch zurück zum Spiel. Einige Möglichkeiten hatte der FC Viktoria bereits in den letzten Spielen den vorzeitigen Klassenerhalt fix zu machen, war aber personell arg gebeutelt. Besonders die Ausfälle von Kapitän Giuseppe Serra und Offensiv-Allrounder Robin Schnitzer machten die Aufgaben der vergangenen Wochen und Monate nicht einfacher.
Lars Schmidt
„Für beide Seiten ist jetzt natürlich ein bisschen Druck da. Wir spielen allerdings zu Hause und die letzten beiden Heimspiele haben wir uns gut präsentiert. Aber natürlich müssen wir einige Ausfälle kompensieren, was nicht ganz einfach wird.“
In der Hinrundenpartie im August 2017 hatte der FC Viktoria das Nachsehen an der Bergstraße. Zwar konnte man eine zweimalige Führung der Bensheimer durch Tim Kalzu und Jean Makengo ausgleichen, musste aber in der 93. Spielminute das 3:2 durch Bensheims gefährlichsten Angreifer Benedikt Saltzer in Kauf nehmen.
Die Bilanz zwischen beiden Teams ist ausgeglichen – in neun Partien gingen beide Kontrahenten je viermal als Sieger und Verlierer vom Platz, einmal trennte man sich im September 2013 1:1 unentschieden.
Die Personalsituation
Angreifer Schnitzer (Muskelfaserriss) kann den Blauweißen nicht weiterhelfen. Hinter den Einsätzen von Serra (Muskelfaserriss) und Sinisa Alempic (Sprunggelenk) stehen noch Fragezeichen.
Peter Zimmerer bringt es auf den Punkt: „Alles rechnen im Vorfeld hilft uns nicht weiter. Wir werden auf jeden Fall auf Sieg spielen. Dann haben wir unsere Arbeit gemacht und halten die Klasse.“
Auf geht’s Jungs, ein letztes Mal alles geben für den Verbleib in Hessens zweithöchster Spielklasse – „Vereinte Kraft, alles schafft!“