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DANKE

DANKE an all unsere Fans, Mitglieder und Partner für die überwältigende Unterstützung in der Saison 2022/23.

Mit euch haben wir eine spannende Saison mit Höhen und Tiefen erlebt. Danke für euren Support. Ohne euch kein wir!

Alexios Kasmiris wechselt nach Darmstadt

Keeper Alexios Kasmiris wechselt zur abgelaufenen Saison zum Darmstädter KOL-Aufsteiger SV Hellas Darmstadt.

Kasmiris war acht Jahre lang Teil der Viktoria-Familie, erst in der U23, nach dem freiwilligen Rückzug aus der Verbandsliga dann als Stammtorhüter in der KOL- und Kreisliga-Mannschaft.

Danke Alexios für acht erfolgreiche Jahre!

Viktoria hält die Hoffnung am Leben

Mit einer starken spielerischen und kämpferischen Leistung bestritt der FC Viktoria das zweite Relegationsspiel und das letzte Spiel der Saison gegen den TV Hetzbach. Dabei hielt Keeper Alexios Kasmiris das Team in der ersten Halbzeit im Spiel.

Die Anfangsphase der Partie war geprägt vom langsamen Abtasten beider Teams wobei Viktorias Hintermannschaft sich zunächst sortieren musste und einige brenzlige Situationen zuließ. Ein langer Ball und der anschließende Dropkick von Hetzbachs Jan Schwinn in der 11. Spielminute wurde von Kasmiris entschärft. Kurz darauf musste er einen Schuss von Jan Schwinn klären sowie in der selben Situation nochmals mit dem Fuß retten. Nach 14 Spielminuten traf dann Julius Müller von der Strafraumgrenze zum 1:0 als er beherzt abzog. Nach etwa einer halben Stunde fand Jan Schwinn wieder in Kasmiris seinen Meister, der einen weiteren Schuss abwehrte. Bereits nach etwas mehr als einer halben Stunde Spielzeit musste der FCV dann auf seinen Kapitän Dennis Ankenbrand verzichten, der mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Patrick Hein ins Spiel, die Kapitänsbinde übernahm Dominik Wolf.

Gleich nach Beginn des zweiten Durchgangs spielte sich die Viktoria durch die Hetzbacher Abwehr. Leon Lake setzte einem verlorenen Ball nach und passte zu Hein, der auf Mo Taghavi weiterleitete und Taghavi schob mit links ins rechte Toreck zum 2:0 ein (48.). Kurz darauf setzte Müller einen Schuss nach Doppelpass mit Hein über das Tor. Eine weitere sehenswerte Kombination folgte in de 70. Spielminute als der eingewechselte Paul Moser im Zusammenspiel mit Müller nicht am Hetzbacher Torwart Mario Cosic vorbeikam. Der Anschluss zum 2:1 fiel dann in der 77. Spielminute als Hetzbachs Kevin Schwinn einen Freistoß auf Kevin Ihrig schlug, der per Innenseite ins Tor traf. Dann begann die heiße Schlussoffensive des TVH, die allerdings nicht von Erfolg gekrönt war, da die Viktoria-Hintermannschaft gut sortiert ein ums andere Mal die Sturmläufe entschärfen konnte. Sebastian Will entschied sich in der 87. Spielminute für einen Pass auf Taghavi anstatt zu schießen. Der letzte Freistoß von Hetzbachs Jan Schwinn wurde souverän wegverteidigt.

Ein verdienter Sieg für den FC Viktoria. Nun muss man auf den Ausgang der Spiele der SG Nieder-Kainsbach gegen den TV Hetzbach sowie Hassia Dieburg gegen den TSV Auerbach warten. Dann könnte man auf der Couch noch in die Kreisoberliga aufsteigen.

Unser Dank geht an unseren Matchpartner Berufsakademie Rhein-Main für die Unterstützung am Spieltag.

FC Viktoria
Kasmiris – Wolf, J. Günther, Tampe, T. Günther – Gawliczek, Ankenbrand (31. Hein), Flemmer-Pereira (49. Moser), Taghavi – Lake (83. Will)

Tore
1:0 14. Julius Müller
2:0 58. Mohammad Taghavi
2:1 71. Kevin Ihrig

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Rechenspiele – Viktoria vor dem zweiten Relegations-Match

Im zweiten Spiel der Relegation 2023 empfängt der FC Viktoria am morgigen Samstagnachmittag (17 Uhr) den Odenwälder A-Ligisten TV Hetzbach. Mittlerweile hat sich die Situation in der Aufstiegsfrage geändert.

Denn sollte der SC Hassia Dieburg über die Relegation in die Gruppenliga Darmstadt aufsteigen, rückt der Zweitplatzierte der KOL-Relegation automatisch nach und steigt ebenfalls auf. Die Hassia hatte sich im Auftaktspiel mit dem TSV Auerbach die Punkte bei einem 0:0-Unentschieden geteilt. Die Entscheidung fällt am Dienstagabend in Dieburg.

Doch zurück zum FC Viktoria, der den Aufstieg nicht mehr in der eigenen Hand hat, aber gegen Hetzbach nochmal das Tor zur Kreisoberliga aufstoßen kann.
Mit dem TVH kommt die große Unbekannte nach Orwisch. Mit 101 Toren haben die Hetzbacher fast 20 Treffer mehr in der Kreisliga A Odenwald erzielt, allerdings auch über 20 Tore mehr als der FCV kassiert. Mit Jan Schwinn stellen die Gäste den viertbesten Torjäger der Odenwälder A-Liga (31 Tore). Danach folgt Kevin Schuhmann mit 17 Saisontreffern für den TV.

Wichtig wird sein, dass die Blauweißen den Kopf nach den zwei schmerzlichen Niederlagen frei bekommen und noch einmal alles abrufen um die letzte Chance auf den Aufstieg zu wahren.

„Nach dem Rückschlag am Mittwoch haben wir uns kurz geschüttelt und sind wieder voll fokussiert. Wir wollen die letzte Chance nutzen, auch wenn sie gering ist. Für uns war und ist aufgeben nie eine Option gewesen. Unseren treuen Fans wollen wir einen würdigen Saisonabschluss liefern und uns dann in die Sommerpause verabschieden. Danach schauen wir für was ein Sieg reicht“, so der Ausblick von Kayhan Özen.

Personell werden Jonah Flemmer-Pereira, Paul Moser und Filip Koprcina ausfallen. In den Kader rückt wieder Gregor Vogel.

Anstoß ist um 17 Uhr im Urberacher Waldstadion. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Saisonabschluss mit euch. Unterstützt die Jungs ein letztes Mal!

Wir bedanken uns bei unserem Relegations-Matchpartner BA Rhein-Main.

G1 feiert Turniersieg ohne Gegentor

Am gestrigen Donnerstag war unsere G1 beim Kleinfeldturnier der SG Sandbach im Odenwald zu Gast.
In der Gruppenphase startete man souverän gegen die SG Sandbach mit 5:0 und den FSV Erbach mit 6:0 in das Tunier.
Durch ein 1:0 gegen Gemaa Tempelsee wurde man Gruppenerster und erreichte die Finalrunde.
Hier bezwang man verdient den FC Erlensee mit 1:0 und im letzten Spiel des Turniers siegten die Jungviktorianer deutlich mit 3:0 gegen den VFR Mannheim. Bei dem sehr starken Tunierauftritt blieb man ohne Gegentor und konnte verdient den 1. Platz feiern.

Bereits am Samstag steht das nächste Freundschaftsspiel beim FC Eddersheim auf dem Programm.

Niederlage zum Auftakt der Relegationsspiele

Im ersten Spiel der Relegationsrunde zur Kreisoberliga Dieburg/Odenwald musste der FC Viktoria eine schmerzliche 2:3-Auswärtsniederlage bei der SG Nieder-Kainsbach in Kauf nehmen.

Dabei begann die Partie gut für die Blauweißen denn bereits in der dritten Spielminute hatte Julius Günther nach einem Eckstoß von Leon Lake die Führung auf dem Kopf, vergab diese allerdings. Julius Günther stand dann drei Minuten später wieder im Fokus als er fahrlässig einen sicheren Ball an der Strafraumgrenze vertändelte und SGN-Stürmer Björn Kabel den Ball danach an den Pfosten setzte. Tristan Günther machte es dann besser als sein Bruder und vollendete nach einer Lake-Ecke per Kopf zur 1:0-Führung (20.). Kurz darauf setzte Mo Taghavi einen Ball nur knapp über das Tor. In der 36. Spielminute erzielte die SG dann den Ausgleich durch Kabel, der aus klarer Abseitsposition traf. Kurz vor der Halbzeit ging Nieder-Kainsbach dann durch Dominik Neff in Führung (42.). Allerdings brachte Neff vor seinem Treffer Dominik Wolf regelwidrig zu Fall. Der Assistent von Schiedsrichter Viktor Kipka meldete das Foulspiel zweimal per Funk, ein Pfiff blieb allerdings aus. Alexios Kasmiris parierte noch vor der Pause einen Schuss von Kabel.

Zur zweiten Hälfte kam Jonah Flemmer-Pereira ins Spiel für Clemens Gawliczek. Und gleich nach Wiederanpfiff trafen die Gastgeber nach einem Lauf über die Linke Seite durch Dominik Neff zu 3:1 (46.). Kurz darauf ergab sich die erste sehr gute Chance für die Viktoria als Tristan Günther nach einem Schnittstellenpass von Julius Müller nur knapp das Tor verfehlte. Es entwickelte sich eine hastige Partie, bei der die großgewachsenen Nieder-Kainsbacher sich auf das Verteidigen konzentrierten und nach dem Motto „hoch und weit bring Sicherheit“ agierten und dabei tief in der eigenen Hälfte standen. Insgesamt kassierte der Gastgeber aufgrund seiner robusten Spielweise neun Gelbe Karten sowie eine Zeitstrafe über die gesamte Spielzeit. Bis zur 88. Spielminute mussten die Zuschauer warten bis ein Freistoß von Julius Müller den Weg zum eingewechselten Patrick Hein fand, der einen Nieder-Kainsbacher Spieler am Scheinbein traf  und der Ball zum 3:2-Anschluss im Tor landete. Sechs Minuten Nachspielzeit zeigte Kipka daraufhin an. In der 93. Spielminute traf Hein zum vermeintlichen 3:3-Ausgleich – allerdings sah Kipka hier eine Abseitsposition, die erst im Nachgang vom Assistenten bestätigt wurde, der die Fahne erst nach Kipkas Pfiff hob.

Jetzt empfängt man am Samstag (17 Uhr) den Odenwälder A-Ligisten TV Hetzbach im Urberacher Waldstadion. Bei einem Sieg muss man auf den Ausgang der Partie Hetzbach gegen Nieder-Kainsbach warten und hat den möglichen Aufstieg nicht mehr in der eigenen Hand.

Tore
0:1 20. Tristan Günther
1:1 36. Björn Kabel
2:1 42. Dominik Neff
3:1 46. Dominik Neff
3:2 88. Patrick Hein

FC Viktoria
Kasmiris – Wolf, J. Günther, T. Günther, Tampe – Gawliczek (46. Flemmer-Pereira), Ankenbrand, J. Müller, Taghavi, Moser – Lake (70. Hein)

Erstes von zwei Endspielen in Nieder-Kainsbach

Morgen zählt’s! Als erstes von zwei Endspielen reist der FC Viktoria und seine Fans am Mittwochabend nach Nieder-Kainsbach um den ersten Schritt in Richtung KOL-Aufstieg zu machen. Wir haben die Stimmen vor dem Spiel zusammengetragen.

Coach Kayhan Özen
„Am Sonntag waren alle am Boden aber ich habe den Jungs klar gemacht, dass wir eine gute Runde gespielt haben mit 71 Punkten auf dem Konto. Als Saisonziel haben wir einen Platz unter den Top 2 ausgegeben um die Möglichkeit eines KOL-Aufstiegs zu haben. Das Teilziel haben wir erreicht. Jetzt müssen wir die Möglichkeit nutzen um das finale Ziel zu erreichen und dafür wollen wir morgen Abend den Grundstein legen. Wir haben es in der eigenen Hand und wir können uns auf die großartige Unterstützung der Viktoria-Familie verlassen. Im ganzen Verein herrscht das Gefühl mit einem großen Zusammenhalt erfolgreich zu sein.“

Kapitän Dennis Ankenbrand
„Mein Körper bestand am Sonntagabend und Montag ausschließlich aus Schmerzen – körperlich und mental. Aber mit etwas Abstand ist der Kopf wieder frei und die Schmerzen sind weg. Der Support der Fans bedeutet und sehr viel und gibt uns eine unglaubliche Kraft auf dem Feld. Wir fahren mit einem sehr guten Gefühl in den Odenwald.“

Michael Hock, Sportlicher Leiter
„Es ist ja schon durchgedrungen, dass sich die Fans einiges haben einfallen lassen für das Auswärtsspiel. Ich gehe von einem gigantischen Support aus. Wir von der Vereinsführung freuen uns immens auf das Spiel.“

Mit der SG Nieder-Kainsbach wartet eine heimstarke Mannschaft auf Özens Eleven. 20 von 30 Punkten holte die SGN zuhause. Erfolgreichster Torjäger ist Björn Kabel, der sich in der abgelaufenen Spielzeit für insgesamt 15 von 51 Treffern der SG verantwortlich zeigte.

Personell kann Özen auf den gesamten Kader zurückgreifen und aus dem Vollen schöpfen.

Anstoß ist um 19 Uhr auf der Sportanlage Affhöllerbacher Straße – ALLE IN BLAU NACH KAINSBACH !!!