#wirsindallerödermärker

„Respekt! Kein Platz für Rassismus“ – so lautet der Titel einer bundesweiten Kampagne gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz, der sich der Magistrat der Stadt Rödermark Mitte Mai angeschlossen hatte. Die Initiative wirbt für ein respektvolles Verhalten gegenüber anderen, für Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung. Das lokale Bündnis wird immer stärker. Mittlerweile haben sich fast 50 Vereine, Institutionen, Geschäfte und Unternehmen der Initiative angeschlossen und das „Respekt“-Schild an ihren Gebäuden und Treffpunkten angebracht.
Dazu zählen auch die fünf Rödermärker Fußballvereine Germania Ober-Roden, TG Ober-Roden, Viktoria Urberach, KSV Urberach und die TS Ober-Roden.
Thomas Mörsdorf, Koordinator der Kampagne, ist zuversichtlich, dass das Bündnis weiteren Zulauf haben wird.
Kontakt: thomas.moersdorf@roedermark.de oder Tel. 06074 911-230.

Thomas Weiland, Präsidiumsmitglied des FC Viktoria
„Beim FC Viktoria Urberach begegnen sich Menschen aus der ganzen Welt, um Fußball zu spielen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Man gewinnt zusammen und verliert zusammen – ganz egal welche Hautfarbe oder Herkunft man hat. Wir freuen uns, Teil der Kampagne zu sein.“

Norbert Rink, Vorsitzender Germania Ober-Roden
„Fußball verbindet Kulturen auf und neben dem Platz. Das ist für die Germania eine Selbstverständlichkeit!“

TG-Jugendleiter Markus Hohlfeld und Manuel Perner, Kapitän der B-Jugend
„Die Turngemeinde 08 Ober-Roden ist mit allen Abteilungen ein weltoffener Verein für jeden. Rassismus hat hier keinen Platz!“

Peter Hubert, Philipp Köhl und Thomas Weiland vom Vorstand der TS
„Wir sprechen uns vehement gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung jeder Art aus. Das hat bei uns keine Lobby, weshalb diese Kampagne für uns eine Herzensangelegenheit ist.“

Werner Popp, Vorsitzender des KSV Urberach
„Der Kultur- und Sportverein 1888 Urberach hat keinen Platz für Rassismus. Wir sind ein Verein, der integriert und nicht ausschließt! Die Zukunft ist tolerant und offen, Rassismus ist von vorgestern!“

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