Viktoria mit Nullnummer in Richen

Ohne Tore und mit einem Punkt kehrte der FC Viktoria vom Auswärtsspiel in Richen zurück. Dabei war man zwar besser im Spiel, hatte schlussendlich aber noch Glück.

Die Viktoria begann von Beginn an druckvoll, hatte aber ihre Mühe auf dem schwierigen Geläuf wirklich Fußball zu spielen. Die erste Hälfte war von vielen langen Bällen und vielen Unterbrechungen geprägt. Julius Müller hatte zwei Abschlüsse von der Strafraumgrenze, die von Richens Schlussmann Andre Junge entschärft wurden. Die beste Chance im ersten Durchgang hatte dann Patrick Hein, der nach Balleroberung und Zuspiel von Leon Lake an Jung scheiterte.

In der zweiten Hälfte zeigte der FCV dann kein gutes Spiel. Viele kleinere Fouls, wenig Fußball und lange Bälle nach vorne prägten die Partie. Lake kam noch einmal gefährlich zum Abschluss. Weitere Freistöße der Blauweißen blieben eher ungefährlich. Dann folgte nochmal ein Schockmoment als nach einem Einwurf in den Strafraum Gero Müller einen Richer Akteur zu Fall brachte. Richens Andreas Lotz verpasste dann vom Punkt zum Glück der Blauweißen.

Kayhan Özen
„Wir hatten über die gesamte Spielzeit mehr Spielanteile. Dann hat uns einfach der Dosenöffner mit einem Tor gefehlt. Das war nicht wirklich unser bestes Spiel und Richen hat sich leidenschaftlich einen Punkt erkämpft.“

FC Viktoria
Vera Martin – J. Günther, G. Müller, T. Günther, Flemmer Pereira – Gawliczek (73. Bajrami), Ankenbrand, J. Mülller, Wolf, Lake – Hein (46. Moser)

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