Auswärtsniederlage bei der SG Klingen

Am ersten Novemberwochenende traf unsere zweite Mannschaft auswärts auf den Tabellenzweiten SG Klingen.

Mit einem guten Matchplan gingen unsere blau-weißen in das Spiel. Dieser wurde allerdings direkt in der 4. Minute überrumpelt, als der pfeilschnelle Lukas Janda unsere Defensive mit Ball überlief und zum 1:0 für die Hausherren einschob.

Daraufhin trudelte das Spiel weiter vor sich hin. Die zweite Mannschaft verteidigte die Angriffe der Klingener gut, verpasste es allerdings selbst Akzente nach vorne zu setzen. Kurz vor der Pause war es dann wieder ein Klingener, der die Verteidigungslinie überwand und zum 2:0 Pausenstand traf.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich dann die Wirkung des Orwischer Matchplans in Form von mehr Spielanteilen und präzisen Pässen in die Spitze. Die Viktoria agierte weiter mutig und kam auch verdient zu einigen Chancen. Nach einer vergebenen 100%igen Chance für unsere Viktoria, schaltete die Offensive der SG schnell und erhöhte auf 3:0.

Die Viktoria ackerte weiter und wurde endlich auch auf der Anzeige erfolgreich. Fedi Labidi verkürzte verdient nach Premierenvorlage von Leon Drachsler auf 3:1.

Ein weiterer gut herausgespielter Angriff unserer Viktoria wurde wieder zu unsauber zu Ende gespielt und somit die Chance auf den Anschluss vergeben. Das wurde wieder gut von der SG Klingen ausgekontert und erneut durch Lukas Janda zur Vollendung gebracht.

So verlieren unsere Viktorianer vielleicht ein bis zwei Tore zu hoch, müssen aber die Punkte im Abstiegskampf gegen andere Gegner holen. Die nächste Chance hierfür ist bereits am kommenden Donnerstag zuhause gegen den SV Groß-Bieberau.

Erfreulich ist die Einwechslung von Felix Michel, welcher sein Debüt im Herrenbereich gab.

Tore:

1:0 L. Janda (4.)
2:0 L. Bassl (40.)
3:0 T. Helfrich (64.)
3:1 F. Labidi (74.)
4:1 L. Janda (80.)

Aufstellung:

L. Dambmann – P. Thater, N. Müller, A. Huder, F. Hoch (85. M. Spanheimer) – M. Hirsch, T. Wehner – Y. Hock, F. Labidi, M. Brecic (82. F. Michel), M. Labidi (71. L. Drachsler)

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