Es müllert doppelt in Niedernhausen

Am vergangenen Sonntag war der sichere Meister Viktoria Urberach beim sicheren Absteiger 1. FC Niedernhausen/Lichtenberg. Durch die bereits klaren Verhältnisse war es ein munterer Kick. Danke und Respekt an die Gastfreundschaft der Niedernhausener!

Lange passierte nicht viel in diesem Spiel. Außer der schönen Aussicht auf die Lichtenberger Burg bekamen die Zuschauer nicht viel zu sehen. Die Urberacher hatten deutlich mehr Ballbesitz, konnten damit aber nicht viel anfangen. Ein paar Flanken fanden keinen Abnehmer oder wurden nicht präzise genug geköpft.

Kurz vor der Pause platzte der Knoten dann. Eine Ecke von Jan Kantz wurde von Colin Frank punktgenau in die Ecke geköpft. Nur wenige Minuten später spielte Fynn Kantz links auf Julius Müller, der in die Mitte zog und in den rechten Winkel zwirbelte. Mit 0:2 ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel flachte das Spiel sehr ab. Mit dem Ergebnis hatten sich alle abgefunden, es gab wenig lange Passfolgen. Nach einem Freistoß scheiterte Tristan Günther knapp und traf nur das Außennetz. Dennis Ankenbrand schoss aus spitzem Winkel weit über das Tor. Jonah Flemmer Pereira verpasste es, den Ball in aussichtsreicher Position zu kontrollieren.

Ein weiteres Tor fiel aber noch. Stürmer Dennis Borchardt hebelte die Abwehr mit einem genialen Assist aus, Julius Müller veredelte per Heber zum 0:3-Endstand.

Nächste Woche heißt der Gegner beim Heimspiel-Derby TS Ober-Roden II. Für die Ober-Rodener geht es noch um den heiß begehrten Relegationsplatz.

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