Viktoria bittet zum ersten Pflichtspiel seit über 9 Monaten

Wenn es am Mittwoch (19 Uhr) zum Erstrundenduell im Bitburger-Kreispokal zwischen dem FC Viktoria und Verbandsligist SV Münster kommt, wird dies das erste Pflichtspiel seit Oktober 2020 sein als seinerzeit die Saison 2020/21 erst unter- und dann schlussendlich abgebrochen wurde.

Bekannte Gesichter wird man im Urberacher Waldstadion wieder sehen. So war Münsters Trainer Naser Selmanaj in 148 Spielen der Hessenliga für den FC Viktoria aktiv, in denen er 48 Tore für die Blauweißen Orwischer erzielte. Viktoria-Legende Nils Wolf zählt ebenfalls zum Münsterer Kader. Mehr als zehn Jahre trug Nils das Trikot des FCV, absolvierte zu Hessenliga-Zeiten 189 Spiele für Blauweiß und erzielte 23 Tore, was ihn in der Saison 2009/10 zum torgefährlichsten Abwehrspieler Hessens mit sieben Treffern (meistens per Kopf) machte.

Kayhan Özen freut sich auf das Nachbarschaftsderby und möchte den zwei Klassen höher spielenden Münsterern das Leben so lange wie möglich sehr schwer machen.
„Wir wollen kompakt stehen und uns eher auf die Defvensive konzentrieren. Ich erwarte natürlich, dass der SVM mit der besten Startelf antreten wird, wie er es auch in den Testspielen zuletzt getan hat“ so Özen am heutigen Dienstagvormittag.

Personell werden Paul Moser, Tristan Günther und Philipp Thater nicht zur Verfügung stehen. Zu allem Überfluss verletzte sich Teamkapitän Daniel Lotz im Testspiel gegen die Spvgg. Dietesheim. Sein Einsatz sowie der von Jörn Tampe zwingen Özen speziell im Zentrum und der Defensive eine kreative Lösung zu finden.
Am Montagabend bat Co-Trainer Raimund Hitzel zum Regenerationstraining. Am heutigen Dienstagabend hat das Team trainingsfrei.

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Der FC Viktoria bedankt sich im Vorfeld bei seinem Matchpartner Sparkasse Dieburg für die Unterstützung in der ersten Runde des Bitburger-Kreispokals.

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