HEIMSPIEL für #DasDerby ist online

Jetzt ins neue Stadionmagazin HEIMSPIEL reinlesen und gut vorbereitet ins Urberacher Waldstadion kommen.

Hier reinlesen – wir freuen uns auf euren Besuch.

#DasDerby wirft seine Schatten voraus

Das Rödermärker Stadtderby gegen den FC Germania Ober-Roden am kommenden Samstag wird gleichzeitig zum Gipfeltreffen der Verbandsliga Süd, wenn der Ball ab 17 Uhr im Urberacher Waldstadion rollt.

Trainer Lars Schmidt blickt nach dem knappen Heimsieg gegen Unter-Absteinach positiv auf die Partie gegen den Stadtrivalen voraus.
„Wir sind gut aufgestellt für das Derby und wollen als Sieger vom Platz gehen. Ober-Roden ist nach der Auftaktniederlage trotzdem gut aus den Startlöchern gekommen. Trotzdem gehen wir nach dem Sieg gegen Unter-Absteinach gelöst in die Partie.“

Die letzte Begegnung gegen die Ober-Röder im April diesen Jahres endete 3:3 unentschieden. Robin Schnitzer brachte den FC Viktoria früh in Führung. Erst in der zweiten Halbzeit konnte die Germania gleich dreimal den Rückstand aufholen und es bleib bei der leistungsgerechten Punkteteilung.

Den Saisonauftakt begangen die Germanen mit einer Niederlage bei Eintracht Wald-Michelbach. Die drei darauf folgenden Partien konnte der FCG allesamt knapp für sich entscheiden.

Personell wird Kapitän Giuseppe Serra wieder in die Startelf rücken. Einziger Ausfall ist derzeit Schnitzer, der noch bis Mitt September auf Hochzeitsreise ist. Schmidt sieht sich also in der Situation, dass er sogar einige Spieler aus dem Kader streichen muss.
„Das ist sicher schade für jeden, der nicht im Kader steht. Aber ich freue mich natürlich, dass wir somit auch unseren Unterbau unterstützen können. Ich bin jedem Spieler dankbar, der in der U23 aufläuft“, so Schmidt weiter.

Auf geht’s Jungs – macht euch zum Derbysieger !

Spiel auf ein Tor endet mit Niederlage für U23

Nicht belohnen konnte sich die U23 gegen Viktoria Kleestadt. Nach einem Spiel auf ein Tor unterlage man nach einem Treffer kurz vor Ende der Partie mit 0:1.

Dabei hatte man über die gesamte Spielzeit ein Chancenplus, konnte aber keinen Profit daraus schlagen. Gute Chancen wurden durch Cedric Kudernak, Tim Schröter und Jannis Deak vergeben und die Feldüberlegenheit zahlte sich nicht aus. Bei konsequenter Chancennutzung hätte man sicherlich 4:0 führen können.

Kurz vor Ende der Partie musste man dann noch den Treffer der Gäste in Kauf nehmen nachdem ein Freistoß von einem Kleestädter Spieler aus dem Gewühl heraus per Kopf in den Orwischer Maschen landete.

FC Viktoria U23
Vera-Martin – Wöll, Weigand, Günther, Moser – Malkiewicz, Stoica (46. Hamed), Schröter, Deak, Lotz – Kudernak

Viktoria verpflichtet polnisches Mittelfeld-Talent

Mit Mateusz Malkiewicz kommt aus der U19 des polnischen Zweitligisten Znicz Pruszków ein weiterer Mittelfeldakteur zum FC Viktoria.

Mateusz absolvierte in der vergangenen Saison der Centralna Liga Juniorów (erste Juniorenliga) 25 Partien.

Lars Schmidt
„Mit seinen 19 Jahren ist Mateusz physisch schon sehr weit entwickelt. Diese Entwicklung soll bei uns weitergehen. Wichtig für ihn wird die Spielpraxis sein. Er ist beidfüßig und technisch sehr versiert. Am Kopfballspiel muss er noch arbeiten.“

„Gefällt mir“ = Serdecznie witamy w Orwisch Mati !

U21 mit Derbysieg in Ober-Roden

In einem hart geführten D-Liga-Derby behielt die U21 des FC Viktoria trotz frühem Rückstand schlussendlich die Oberhand.

Dabei ging die Turngemeinde nach einem Freistoß von Volkan Öztürk bereits nach acht Minuten in Führung. Der Ball kullerte an der Abwehrmauer vorbei und ging vom Innenpfosten ins Tor. Ansonsten lief auf Seiten der Viktoria in der ersten Hälfte wenige zusammen. Zu hektisch und kopflos agierte man gegen die konditionell unterlegenen Ober-Röder, die eine solide Abwehrleistung boten.

Der Türöffner für den Derbysieg ereignete sich in der 54. Spielminute als Adrian Jost im Strafraum gehalten wurde. Schiedsrichter Wolf entschied umgehend auf Strafstoß, den Alexander Huder sicher ins linke Toreck verwandelte (55.). Danach war die Viktoria besser im Spiel. Adrian Jost schloss einen Sololauf sechs Minuten später zur 2:1-Führung ab (60.). Nur eine Minute später erhöhte Fevzi Sip nach Vorarbeit von Jost auf 3:1 (61.). Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte dann wieder Jost, allerdings aus abseitsverdächtiger Position (70.).

„In der ersten Hälfte hat bei uns so gut wie garnichts geklappt. Die Umstellungen zur zweiten Hälfte haben dann aber gefruchtet. Sicherlich spielt auch die Ermüdung des Gegners in der zweiten Hälfte eine Rolle. Letztendlich haben wir dann unsere Chancen genutzt und vier Tore in 15 Minuten erzielt. Auch das Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile hat besser gepasst“, so das Fazit von Max Steiger nach Spielende.

Die U21 rangiert somit auf dem 7. Tabellenplatz und hält weiterhin den Anschluss an die Spitzengruppe der D-Liga.

Tore
1:0 8. Volkan Öztürk
1:1 55. Alexander Huder (Foulelfmeter)
1:2 60. Adrian Jost
1:3 61. Fevzi Sip
1:4 70. Adrian Jost

FC Viktoria U21
Mickler – Huder, Prosch, Hoch, Balaneskovic – Weiland, Ravensberger, Sutic (65. Spanheimer), Jost, Standhaft – Haddad (46. Sip)

Sieg gegen den Aufsteiger – Di Maria mit erstem Treffer für Blauweiß

Mit einem knappen 1:0-Heimsieg gegen den Aufsteiger von der Bergstraße sichert sich der FC Viktoria drei weitere Punkte und rangiert auf Tabellenplatz 3.

Der erste Durchgang ging spielerisch an den FCV. Ein Chancenplus war auf Seiten der Hausherren zu erkennen. Nach einem Schuss von Sinisa Alempic prallte der Ball vom Torgiebel zurück ins Feld, von wo aus Marco Di Maria die 1:0-Führung erzielte (21.).  Danach ergaben sich zwei weitere Situationen aus deren das 2:0 aus kurzer Distanz hätte fallen können. So ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeit.

Im zweiten Durchgang stand die Viktoria dann zu tief in der eigenen Hälfte und verwaltete zusehends das Ergebnis. Auch die Produktivität und das Spiel nach vorne wies nun Defizite auf. Allerdings hatten die Gäste keine Mittel um der Viktoria gefährlich zu werden. Mehrere lange Bälle in die Hälfte der Viktoria wurden souverän von der Hintermannschaft verteidigt. So blieb es beim knappen Sieg gegen Unter-Absteinach.

„Die Jungs haben ergiebig gearbeitet aber letztendlich hätten wir es uns einfacher machen können, wenn wir nachgelegt hätten. Fußballerisch waren wir in der zweiten Hälfte etwas zu hektisch und unkonzentriert. Mit den drei Punkten lässt es sich etwas beruhigter ins Derby gegen die Germania gehen“, so das Fazit von Lars Schmidt.

Tore
1:0 21. Marco Di Maria

FC Viktoria
Schickedanz – Schneider, Gecili, Filipovic (78. Keoseoglu), Purcell – M. Yildirim, s. Yildirim, Czerwinski (89. Benhima), Alempic, Piarulli – Di Maria