Trainingszeiten der Jungviktorianer

Seit dieser Woche sind unsere Jungviktorianer bis 14 Jahre wieder aktiv auf dem Platz.

Wir freuen uns über alle Kickerinnen und Kicker, die zum Schnuppern vorbeischauen möchten.

Hier eine Übersicht der Trainingszeiten
G-Jugend / Bambini | Montag/Donnerstag, 17:30 bis 18:30
F-Jugend / U8/U9 | Mittwoch, 17:30 bis 19:00
E-Jugend / U10/U11 | Dienstag/Freitag, 17:30 bis 19:00

Für weitere Infos steht die Jugendleitung unter jleiter@fcurberach.de oder 0173-6627178 zur Verfügung.

Take-Away-Angebote im ViktoriaClubheim

Während der corona-bedingten Schließung des ViktoriaClubheims müssen die Liebhaber qualitativ hochwertiger Küche nicht auf die Spezialitäten unseres Clubheim-Teams verzichten.

Als Sonderangebot bietet das Team von Vereinswirt Andi Köth Cevapcici oder Pljeskavica mit Beilage zum Sonderpreis.

Auf Anfrage wird auch ausgeliefert.

Das gesamte Speisenangebot des ViktoriaClubheims findet ihr HIER.

Ballspende an Sankt Gallus-Kindergarten

Eine große Überraschung hatte U19-Torwart Jan Schickedanz in dieser Woche für die Kinder des Sankt Gallus-Kindergartens in Urberach parat.

Damit die Kids beim Kicken auf dem Freigelände gut ausgerüstet sind gab es eine Ballspende von sechs runden Ledern, die Kita-Leiterin Annemarie Kern-Richter und Leon aus der G-Jugend des FC Viktoria in Empfang nahmen.

Weitere Infos zum Viktoria-Jugendfußball findet ihr HIER.

Restart des Jugendtrainings beim FC Viktoria

Ab dem kommenden Montag, 8. März findet im Urberacher Waldstadion wieder ein geregelter Trainingsbetrieb für Jugendspielerinnen und Jugendspieler unter 14 Jahren statt. Dies ist nach dem gestrigen Kabinettsbeschluss der Hessischen Landesregierung wieder möglich und der FC Viktoria möchte seinen jüngsten Mitgliedern wieder den Sport unter freiem Himmel ermöglichen.

Markus Lederhuber, Jugendleiter
„Die Kinder wollen und müssen unbedingt an die Luft und sich wieder bewegen. Eltern und Kinder warten seit Monaten sehnlichst auf die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs. Deshalb starten wir umgehend wieder mit dem Mannschaftstraining in den jüngeren Jahrgängen. Selbstverständlich unter Einhaltung der bereits in Kraft getretenen Hygienevorschriften. Wir haben aber auch Verständnis, wenn Eltern die aktuelle Situation zunächst abwarten möchten.“

Die Hygienemaßnahmen sehen unter anderem vor, dass Eltern ihre Kinder bis zum Eingang des Urberacher Waldstadions begleiten und dem Trainingsbetrieb fernbleiben. Des weiteren werden die Funktionsräume und Sanitären Anlagen nicht zur Verfügung stehen.

Bezüglich des Umgangs mit der aktuellen Saison 2020/21 der Seniorinnen und Senioren wird der Hessische Fußballverband seine Vereine im Rahmen von Kreiskonferenzen in seine Entscheidungsfindung einbinden und Wünsche und Vorstellungen bezüglich des weiteren Vorgehens mit der aktuellen Saison 2020/21 aufnehmen. Diese werden gesammelt und bilden eine entsprechende Entscheidungsgrundlage für den Verbandsvorstand, der sich am 11. März mit den Entscheidungen der Politik auseinandersetzen und in einer weiteren Sitzung Beschlüsse treffen wird.

Den Kabinettsbeschluss der Hessischen Landesregierung findet ihr HIER.

Fußball-Lockdown – „Saison wird in die Tonne getreten“

Der Regionalbeauftragte für die Region Darmstadt, Michael Sobota sieht eine Annullierung der unterbrochenen Saison für unabwendbar. Im Gespräch mit Fupa Darmstadt fordert er vom Hessischen Fußball-Verband (HFV) in der nächsten Sitzung am 11. März eine eindeutige und klare Ansage.

Die nächste Sitzung des HFV-Präsidiums mit den Kreisfußballwarten ist für den 11. März angesetzt. Im Zentrum wird der Vier-Stufen-Plan der Hessischen Landesregierung stehen. Der Amateurfußball ist in Stufe drei eingegliedert, bei der frühestens am 19. April kann wieder ein Mannschaftstraining stattfinden kann, sollte der Pandemie-Verlauf in Hessen dies zulassen.

Sobota erwartet dann klare Ansagen. „Es gibt vielfältige Stimmen, die eine Annullierung fordern. Man hat bisher immer nur darauf verwiesen, dass man verpflichtet sei, den Vereinen ein Angebot für eine ganze Saison zu machen. Das sind spätestens jetzt nur noch Worthülsen. In der Region Marburg/Gießen haben sich die Fußballwarte schon für eine Annullierung ausgesprochen, im Wiesbadener Raum denkt man ähnlich“, sagt Sobota. „Ich muss in meinem Bereich noch mal rumfragen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen dort sagen: Ich will am 19. April oder von mir aus auch Anfang Mai auf jeden Fall wieder kicken. Mindestens vier Wochen Vorlauf sind zudem Pflicht. Vom 11. März muss ein Signal ausgehen, eine klare Botschaft. Dafür werde ich werben, und andere werden das auch tun. Ich habe den Eindruck, dass mittlerweile eine Bewegung entstanden ist, die eine klare Kante ziehen will.“

Es müsse eine Entscheidung her, die man dann natürlich auch gut vertreten können müsse. „Denn dann kann man Kritik auch mal aushalten.“

Zur Wertung der Saison 2020/21 hat Sobota eine klare Meinung. „Sie wird in die Tonne getreten.“ Ich kann auch deshalb niemanden verstehen, der sagt, dass er anhand der aktuellen Tabelle aufsteigen will. Da fehlt mir einfach jedwede sportliche Legitimationsgrundlage. Jedem sei Verein klar gewesen, auf was man sich einlässt. Wir haben von Beginn an gesagt: Das wird ein Ritt auf der Rasierklinge“, erinnert sich Sobota an den Sommer 2020. „Es war jedem klar, dass das, was wir machen, schnell wieder zu Ende sein kann. Und wir hatten von Anfang an Corona-Fälle, weshalb es ja auch viele Spielabsagen gab.“ Die Saison stand „von Anfang an unter einem schlechten Stern“.
„Und jetzt fehlt einfach die Grundlage für eine sportliche Wertung. In der letzten Saison waren immerhin zwei Drittel gespielt, das ist jetzt nicht einmal ansatzweise so.“

Also annullieren, so tun, als ob nie gespielt worden ist – und dann mit den gleichen Teams in eine neue Spielzeit gehen. Alles andere bringe nichts, sagt Sobota. „Wir bekommen ja nicht einmal eine Hinrunde hin. Wir sollten aufhören, und dann ist es jeden Kreis freigestellt, was er macht.“ Der Kreispokal etwa könne noch ausgespielt werden, um Wettkampfbedingungen zu haben, empfiehlt der Darmstädter Kreisfußballwart.

Wie es dann im Sommer weitergeht, steht derweil in den Sternen. „Man muss schauen, wie sich das alles entwickelt“, sagt Sobota. „Ob man im August eine reguläre Saison anpfeifen kann oder vorsichtshalber erst im September, kann ich derzeit schwer beurteilen. Vielleicht läuft man aber auch Gefahr, gleich wieder in eine solche Situation wie derzeit zu kommen.“

Quelle Fupa Darmstadt

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