Sieben Jahre die Nummer 7 auf dem Rücken des blauweißen Jerseys. Davon drei Jahre die Kapitänsbinde am Arm und exakt 200 absolvierte Pflichtspiele für den FC Viktoria.
Mit Giuseppe Serra verlässt einer der treuesten Kicker der vergangenen Jahre den FC Viktoria in Richtung Sportfreunde Seligenstadt.
Giuseppe kam nach dem Abstieg aus der Hessenliga im Jahr 2013 von der TGS Jügesheim zum FC Viktoria und war maßgeblich am sportlichen Neuaufbau in der Verbandsliga beteiligt. Mit dem Meistertitel und dem Aufstieg in die Hessenliga konnte er im Jahr 2016 seinen bis dahin größten sportlichen Erfolg feiern.
Michael Krause, Sportliche Leitung
„Mit Gio verlässt uns ein charakterlich einwandfreier Spieler, was wir zutiefst bedauern. Gerne hätten wir ihn in den aktuellen sportlichen Umbruch und Neuaufbau involviert. Bei den Sportfreunden wird er optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Gruppenliga-Saison vorfinden. Wir wünsche ihm alles Gute. Er wird immer im Urberacher Waldstadion willkommen sein.“
Giuseppe Serra
„Sieben Jahre Viktoria Urberach sind schwer in Worte zu fassen. Nichtsdestotrotz möchte ich mich nochmal bei allen Viktorianerinnen und Viktorianern bedanken, die mir in den sieben Jahren in Urberach den Rücken gestärkt haben, und auch mal nach Niederlagen aufbauende Worte gefunden haben. Ein Riesendankeschön geht vor allem an die Personen, die trotz Liga und Platzierung immer an der Seitenlinie standen und die Mannschaft unterstützt haben. Ich habe sieben megageile Jahre in Urberach verbracht und muss mich leider schweren Herzens verabschieden. Urberach ist wie eine zweite Familie für mich geworden. Alle die mich kennen, wissen wie schwer mir der Abschied fällt. Ich wünsche dem Verein Viktoria Urberach für die Zukunft trotz allem nur das Beste und werde mit Sicherheit den Sportplatz der Viktoria erneut betreten und mir das ein oder andere Spiel anschauen. Danke nochmal, euer Gio.“
Am gestrigen Mittwochvormittag hat die Sportliche Führung des FC Viktoria den Kreisfußballausschuss Dieburg über den freiwilligen Verzicht der Teilnahme am Semifinale gegen den 1.FC Germania Ober-Roden informiert.
Michael Krause, Sportliche Leitung
„Wir haben alle Szenarien gegeneinander abgewogen und sind gemeinschaftlich mit dem Trainerteam zu der schweren Entscheidung gekommen, dass wir die Runde der letzten vier Mannschaften nicht bestreiten werden. Der FC Viktoria befindet sich aktuell in einem immensen sportlichen und personellen Umbruch und wir können Stand heute nicht garantieren eine sportlich wettbewerbsfähige Mannschaft auf den Platz zu bekommen. Wir wünschen unseren Nachbarn aus Ober-Roden viel Erfolg im Pokalfinale.“
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2017/05/17799273_1510219565716839_6628236099096469185_n.jpg960930Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2020-06-24 22:02:052020-06-24 22:02:05Viktoria verzichtet auf Pokalhalbfinale
Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration. Im Sport sind Sprache, Herkunft, Religion oder sozialer Status zweitrangig. Soziale Kontakte und gemeinsame Hobbys helfen Brücken zu bauen und Vorbehalte abzubauen. Damit Flüchtlinge schnell und unkompliziert einen Einstieg in das Hessische Vereinsleben finden, hat das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport im Jahr 2016 das Projekt „Sport und Flüchtlinge“ aufgelegt. Auch in Rödermark wird es mit Leben gefüllt. Das Projekt ist hier im städtischen Ehrenamtsbüro bei Ute Schmidt angesiedelt und wird ehrenamtlich von Maria Baumeister-Houlding in ihrer Funktion als verantwortlicher Sport-Coach koordiniert. Als Projektförderung hatte die Stadt Rödermark 2019 vom Ministerium eine Zuwendung in Höhe von 14.400 Euro erhalten.
Maria Baumeister-Houlding hat im letzten Jahr wieder wesentlich dazu beigetragen, die geflüchteten Menschen in die Angebote der einzelnen Vereine und damit in die Gesellschaft zu integrieren. Als Sport-Coach stellt sie den Kontakt zwischen den Sportvereinen und den Geflüchteten her und begleitet die kleinen wie auch die größeren Sportler zu den unterschiedlichen Angeboten. Seit dem Frühjahr 2019 kann Baumeister-Houlding in einem „Sport-Coach-Tandem“ agieren: Unterstützt wird sie seitdem von Azad Safari, der seine Tandem-Rolle sehr aktiv angenommen hat. Gemeinsam nehmen die beiden an regelmäßigen Fortbildungen des Landessportbundes Hessen teil und sind für die Vereine sowie die Kinder- und Jugendförderung in Rödermark die Ansprechpartner im Bereich Sport und Flüchtlinge.
Mit der Zuwendung für 2019 wurden in Rödermark einige Vereine direkt unterstützt. So konnte der Verein für Fitness- und Schwimmsport regelmäßige Schwimmkurse und Schwimmtraining für Geflüchtete, Kinder, Frauen und Erwachsene durch speziell geschulte Trainer anbieten. Beim KSV Urberach ist Azad Safari aktiv tätig. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als qualifizierter Kampfsportlehrer bietet er fachgerechten Unterricht für alle Altersklassen an. Dank seiner Initiative wurde im letzten November erstmalig in Rödermark ein Judo-Randori-Turnier mit verschiedenen Workshops zum Thema Judo und Kampfsport angeboten, bei dem die Teilnehmer aller Nationen die Möglichkeit hatten, Judo kennen zu lernen. Gefördert wurden hier beispielsweise anteilige Kosten für das Turnier sowie für den Wettkampf erforderliche, zusätzliche Wettkampfmatten, um das Verletzungsrisiko der Teilnehmer zu minimieren.
Auch der FC Viktoria hat sich an dem Projekt beteiligt. Mit der Förderung konnten viele neue Vereinsmitglieder mit der erforderlichen Sportbekleidung ausgestattet und mit zusätzlichen Trainingseinheiten in die jeweiligen Mannschaften erfolgreich integriert werden.
„Unser besonderer Schwerpunkt 2019 war jedoch die Unterstützung in Form von vielen kleineren Projekten“, berichtet Maria Baumeister-Houlding. „Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, dass Geflüchtete mit Sportschuhen- und Sportkleidung ausgestattet wurden.
Damit haben wir überhaupt erst die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass alle Kinder am Schulsport und anderen Sportveranstaltungen teilnehmen konnten“, erzählt sie weiter.
Die Fördermittel ermöglichten auch, dass das Fußball-Team von „United-Rödermark“ mit einer 10-köpfigen Mannschaft und Spielern aus fünf Nationalitäten an einem Turnier in Oberursel teilnehmen konnte. Im August trat eine weitere Mannschaft mit acht Spielern aus vier Nationen beim Sport- und Spielfest in Pfungstadt an und wurde für ihre besondere Fairness ausgezeichnet. Beim städtischen Ferienangebot „Kinderspielstadt“ wurde durch die Übernahme des Eigenanteils Kindern mit Flüchtlingshintergrund die Teilnahme ermöglicht. Und zehn weitere Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren nahmen dankbar das Ferienangebot „Schwimmen lernen beim VFS Rödermark“ an. „Damit haben sie die Voraussetzungen bekommen, im Anschluss am Schul- sowie am Vereinsschwimmen teilzunehmen“, freut sich der Sport-Coach.
Für das Jahr 2020 hatte die Stadt erneut den Antrag auf die Fördermittel gestellt und diese auch wieder erhalten. Die beiden Sport-Coaches hatten ab Januar schon einiges bewegt, bis die Corona-Pandemie die Vereine und sie ausbremste. Beide haben sich mittlerweile auf Alternativen in Outdoor-Fitness vorbereitet. Sie arbeiten zusammen mit der städtischen Jugendabteilung, um kurzfristig auch das Ferienprogramm mit Aktivtäten im Freien zu unterstützen.
Sportvereine, die sich in diesem Projekt engagieren möchten, können sich weiterhin unter ehrenamtsbuero@roedermark.de melden oder Maria Baumeister-Houlding direkt ansprechen.
Als einzige Mannschaft der Viktoria Urberach haben sich die Damen 50 entschieden, trotz Corona, ihre Medenrunde durchzuziehen.
Mit einem 6:0-Sieg gegen Bad Camberg starteten sie die diesjährige Medenspielsaison. Doch es gab verschiedene Corona-Auflagen. So musste die Tennishütte geschlossen bleiben, Eigenbewirtung mit Kuchen, Wasser etc. waren nicht erlaubt, Zuschauer waren nicht gestattet, das Abstandsgebot von 1,5 Metern musste eingehalten werden, Desinfektionsmittel musste bereit stehen.
Duschen wäre zwar erlaubt gewesen, konnte aber wegen der momentanen Situation in den Tribünen nicht angeboten werden. Zum Abschluss ließ man auf der Terrasse der Viktoria, gemeinsam mit den Gegnern, den Tag bei gutem Essen und Trinken ausklingen.
Ab sofort ist der Viktoria-Mund-Nasenschutz kostenlos im Viktoria-Clubheim erhältlich – solange der Vorrat reicht.
Thomas Weiland, Präsidiumsmitglied Marketing & Sponsoring Wir möchten unseren Mitgliedern und Gästen die Möglichkeit bieten sich optimal zu schützen. Die Masken gibt es bei uns kostenlos – wir möchten hier keinerlei Gewinn erzielen. Wir freuen uns aber über eine kleine Spende für unsere Jungviktorianer.
Sieben Jahre GS7 – Danke Gio !
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandSieben Jahre die Nummer 7 auf dem Rücken des blauweißen Jerseys. Davon drei Jahre die Kapitänsbinde am Arm und exakt 200 absolvierte Pflichtspiele für den FC Viktoria.
Mit Giuseppe Serra verlässt einer der treuesten Kicker der vergangenen Jahre den FC Viktoria in Richtung Sportfreunde Seligenstadt.
Giuseppe kam nach dem Abstieg aus der Hessenliga im Jahr 2013 von der TGS Jügesheim zum FC Viktoria und war maßgeblich am sportlichen Neuaufbau in der Verbandsliga beteiligt. Mit dem Meistertitel und dem Aufstieg in die Hessenliga konnte er im Jahr 2016 seinen bis dahin größten sportlichen Erfolg feiern.
Michael Krause, Sportliche Leitung
„Mit Gio verlässt uns ein charakterlich einwandfreier Spieler, was wir zutiefst bedauern. Gerne hätten wir ihn in den aktuellen sportlichen Umbruch und Neuaufbau involviert. Bei den Sportfreunden wird er optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Gruppenliga-Saison vorfinden. Wir wünsche ihm alles Gute. Er wird immer im Urberacher Waldstadion willkommen sein.“
Giuseppe Serra
„Sieben Jahre Viktoria Urberach sind schwer in Worte zu fassen. Nichtsdestotrotz möchte ich mich nochmal bei allen Viktorianerinnen und Viktorianern bedanken, die mir in den sieben Jahren in Urberach den Rücken gestärkt haben, und auch mal nach Niederlagen aufbauende Worte gefunden haben. Ein Riesendankeschön geht vor allem an die Personen, die trotz Liga und Platzierung immer an der Seitenlinie standen und die Mannschaft unterstützt haben. Ich habe sieben megageile Jahre in Urberach verbracht und muss mich leider schweren Herzens verabschieden. Urberach ist wie eine zweite Familie für mich geworden. Alle die mich kennen, wissen wie schwer mir der Abschied fällt. Ich wünsche dem Verein Viktoria Urberach für die Zukunft trotz allem nur das Beste und werde mit Sicherheit den Sportplatz der Viktoria erneut betreten und mir das ein oder andere Spiel anschauen. Danke nochmal, euer Gio.“
Zweiter 6:0-Sieg der Damen 50
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandViktoria verzichtet auf Pokalhalbfinale
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandAm gestrigen Mittwochvormittag hat die Sportliche Führung des FC Viktoria den Kreisfußballausschuss Dieburg über den freiwilligen Verzicht der Teilnahme am Semifinale gegen den 1.FC Germania Ober-Roden informiert.
Michael Krause, Sportliche Leitung
„Wir haben alle Szenarien gegeneinander abgewogen und sind gemeinschaftlich mit dem Trainerteam zu der schweren Entscheidung gekommen, dass wir die Runde der letzten vier Mannschaften nicht bestreiten werden. Der FC Viktoria befindet sich aktuell in einem immensen sportlichen und personellen Umbruch und wir können Stand heute nicht garantieren eine sportlich wettbewerbsfähige Mannschaft auf den Platz zu bekommen. Wir wünschen unseren Nachbarn aus Ober-Roden viel Erfolg im Pokalfinale.“
Projekt „Sport und Flüchtlinge“ integriert und hilft
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandSport leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration. Im Sport sind Sprache, Herkunft, Religion oder sozialer Status zweitrangig. Soziale Kontakte und gemeinsame Hobbys helfen Brücken zu bauen und Vorbehalte abzubauen. Damit Flüchtlinge schnell und unkompliziert einen Einstieg in das Hessische Vereinsleben finden, hat das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport im Jahr 2016 das Projekt „Sport und Flüchtlinge“ aufgelegt. Auch in Rödermark wird es mit Leben gefüllt. Das Projekt ist hier im städtischen Ehrenamtsbüro bei Ute Schmidt angesiedelt und wird ehrenamtlich von Maria Baumeister-Houlding in ihrer Funktion als verantwortlicher Sport-Coach koordiniert. Als Projektförderung hatte die Stadt Rödermark 2019 vom Ministerium eine Zuwendung in Höhe von 14.400 Euro erhalten.
Maria Baumeister-Houlding hat im letzten Jahr wieder wesentlich dazu beigetragen, die geflüchteten Menschen in die Angebote der einzelnen Vereine und damit in die Gesellschaft zu integrieren. Als Sport-Coach stellt sie den Kontakt zwischen den Sportvereinen und den Geflüchteten her und begleitet die kleinen wie auch die größeren Sportler zu den unterschiedlichen Angeboten. Seit dem Frühjahr 2019 kann Baumeister-Houlding in einem „Sport-Coach-Tandem“ agieren: Unterstützt wird sie seitdem von Azad Safari, der seine Tandem-Rolle sehr aktiv angenommen hat. Gemeinsam nehmen die beiden an regelmäßigen Fortbildungen des Landessportbundes Hessen teil und sind für die Vereine sowie die Kinder- und Jugendförderung in Rödermark die Ansprechpartner im Bereich Sport und Flüchtlinge.
Mit der Zuwendung für 2019 wurden in Rödermark einige Vereine direkt unterstützt. So konnte der Verein für Fitness- und Schwimmsport regelmäßige Schwimmkurse und Schwimmtraining für Geflüchtete, Kinder, Frauen und Erwachsene durch speziell geschulte Trainer anbieten. Beim KSV Urberach ist Azad Safari aktiv tätig. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als qualifizierter Kampfsportlehrer bietet er fachgerechten Unterricht für alle Altersklassen an. Dank seiner Initiative wurde im letzten November erstmalig in Rödermark ein Judo-Randori-Turnier mit verschiedenen Workshops zum Thema Judo und Kampfsport angeboten, bei dem die Teilnehmer aller Nationen die Möglichkeit hatten, Judo kennen zu lernen. Gefördert wurden hier beispielsweise anteilige Kosten für das Turnier sowie für den Wettkampf erforderliche, zusätzliche Wettkampfmatten, um das Verletzungsrisiko der Teilnehmer zu minimieren.
Auch der FC Viktoria hat sich an dem Projekt beteiligt. Mit der Förderung konnten viele neue Vereinsmitglieder mit der erforderlichen Sportbekleidung ausgestattet und mit zusätzlichen Trainingseinheiten in die jeweiligen Mannschaften erfolgreich integriert werden.
„Unser besonderer Schwerpunkt 2019 war jedoch die Unterstützung in Form von vielen kleineren Projekten“, berichtet Maria Baumeister-Houlding. „Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, dass Geflüchtete mit Sportschuhen- und Sportkleidung ausgestattet wurden.
Damit haben wir überhaupt erst die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass alle Kinder am Schulsport und anderen Sportveranstaltungen teilnehmen konnten“, erzählt sie weiter.
Die Fördermittel ermöglichten auch, dass das Fußball-Team von „United-Rödermark“ mit einer 10-köpfigen Mannschaft und Spielern aus fünf Nationalitäten an einem Turnier in Oberursel teilnehmen konnte. Im August trat eine weitere Mannschaft mit acht Spielern aus vier Nationen beim Sport- und Spielfest in Pfungstadt an und wurde für ihre besondere Fairness ausgezeichnet. Beim städtischen Ferienangebot „Kinderspielstadt“ wurde durch die Übernahme des Eigenanteils Kindern mit Flüchtlingshintergrund die Teilnahme ermöglicht. Und zehn weitere Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren nahmen dankbar das Ferienangebot „Schwimmen lernen beim VFS Rödermark“ an. „Damit haben sie die Voraussetzungen bekommen, im Anschluss am Schul- sowie am Vereinsschwimmen teilzunehmen“, freut sich der Sport-Coach.
Für das Jahr 2020 hatte die Stadt erneut den Antrag auf die Fördermittel gestellt und diese auch wieder erhalten. Die beiden Sport-Coaches hatten ab Januar schon einiges bewegt, bis die Corona-Pandemie die Vereine und sie ausbremste. Beide haben sich mittlerweile auf Alternativen in Outdoor-Fitness vorbereitet. Sie arbeiten zusammen mit der städtischen Jugendabteilung, um kurzfristig auch das Ferienprogramm mit Aktivtäten im Freien zu unterstützen.
Sportvereine, die sich in diesem Projekt engagieren möchten, können sich weiterhin unter ehrenamtsbuero@roedermark.de melden oder Maria Baumeister-Houlding direkt ansprechen.
Quelle Stadt Rödermark
Medenrunde trotz Corona
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandAls einzige Mannschaft der Viktoria Urberach haben sich die Damen 50 entschieden, trotz Corona, ihre Medenrunde durchzuziehen.
Mit einem 6:0-Sieg gegen Bad Camberg starteten sie die diesjährige Medenspielsaison. Doch es gab verschiedene Corona-Auflagen. So musste die Tennishütte geschlossen bleiben, Eigenbewirtung mit Kuchen, Wasser etc. waren nicht erlaubt, Zuschauer waren nicht gestattet, das Abstandsgebot von 1,5 Metern musste eingehalten werden, Desinfektionsmittel musste bereit stehen.
Duschen wäre zwar erlaubt gewesen, konnte aber wegen der momentanen Situation in den Tribünen nicht angeboten werden. Zum Abschluss ließ man auf der Terrasse der Viktoria, gemeinsam mit den Gegnern, den Tag bei gutem Essen und Trinken ausklingen.
Jetzt erhältlich – kostenloser Mund-Nasenschutz
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandAb sofort ist der Viktoria-Mund-Nasenschutz kostenlos im Viktoria-Clubheim erhältlich – solange der Vorrat reicht.
Thomas Weiland, Präsidiumsmitglied Marketing & Sponsoring
Wir möchten unseren Mitgliedern und Gästen die Möglichkeit bieten sich optimal zu schützen. Die Masken gibt es bei uns kostenlos – wir möchten hier keinerlei Gewinn erzielen. Wir freuen uns aber über eine kleine Spende für unsere Jungviktorianer.