Nächstes Endspiel für Viktoria – „Müssen unbedingt nachlegen“

Am Sonntag (15 Uhr) kommt es im Urberacher Waldstadion zum nächsten Abstiegsendspiel des FC Viktoria gegen die Usinger TSG.

Lars Schmidt ist sich sicher: „Wenn wir die gleiche Einstellung wie gegen Alsbach auf den Platz bringen und mit der gleichen Leidenschaft agieren, dann werden wir auch wieder drei Punkte einfahren.“

Besonderes Augenmerk sollte die Schmidt-Elf dabei auf Spieletrainer Marcel Kopp und Torjäger Tim Pelka werfen, der in der laufenden Saison bereits 18 Treffer für das Team aus dem Taunus erzielte.

Das Hinrundenspiel im Oktober 2017 entschied der FC Viktoria für sich. Nach einer torlosen ersten Halbzeit brachten Tim Kalzu und Tom Niegisch den FCV mit 2:0 in Führung. Usingen verkürzte kurz vor Spielende durch Torben Selzer auf 1:2. Nach einer hektischen Schlussphase konnten die Blauweißen aber dennoch drei Punkte mit nach Hause bringen.

Personell wird Offensiv-Allrounder Robin Schnitzer (Zerrung im Oberschenkel) aller Vorraussicht nach ausfallen. Auch der Einsatz von Elias Benhima (Bänderriss) wird nicht zustande kommen. Ansonsten sind alle Mannen an Bord.

„Usingen hat eine ordentliche Qualität. Das ist eine erfahrene und physisch starke Truppe. Wir sind jetzt wieder dran und können die Abstiegsplätze mit einem Sieg verlassen. Deswegen müssen wir unbedingt nachlegen“, so Schmidt weiter.

Auf geht’s Jungs – macht den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt !

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U11 unterliegt im Endspielderby

Leider 1:8 verloren aber wenigstens 1:0 geführt. Alle Jungs von Trainer Erwin Siegler kamen zum Einsatz.
Die Eltern unterstützten mit Trommel, Sirene und Fahnen.

Danke an die Weizenbuben und ebenso vielen Dank für die Spender der Kreispokal Finalshirts  für unsere Jungs.

Und noch ein dickes Danke an „Schöller Dirk“  für die Unterstützung und das Eis für unsere Pokalfighter.

Viktoria schöpft Hoffnung – Wichtiger Heimsieg gegen Alsbach

Mit einem 1:0-Heimsieg im Nachholspiel gegen den FC Alsbach schiebt sich der FC Viktoria um einen Platz vor die Bergsträßer und könnte bei einem weiteren Sieg am kommenden Sonntag (15 Uhr) gegen die Usinger TSG die Abstiegsplätze verlassen.

Das Spiel gegen de FCA begann mit einer hektischen Anfangsphase beider Teams, die keinen wirklichen Spielfluss aufbauen konnten. Viele Bäle gingen ins Seitenaus und es gab einige Freistöße im Mittelfeld. Die erste Chance hatte Tim Kalzu in der 6. Spielminute aus kurzer Distanz, die von der Alsbacher Abwehr geklärt werden konnte. Einer Viertelstunde später vergab Kalzu erneut nach einem Missverständnis in der FCA-Abwehr.

Das 1:0 fiel nach einer Kombination von Robin Schnitzer, der einen halbhohen Ball per Hacke auf André Schneider verlängerte. Schneider passte flach in den Strafraum und Kalzu traf aus kurzer Distanz zu seinem 20. Saisontor (28.). Ein weiterer Sololauf von Schnitzer wurde von Alsbachs Marcus Manga in letzter Sekunde entschärft. Die Viktoria war nun besser im Spiel.

Im zweiten Durchgang musste Schnitzer aufgrund muskulärer Probleme in der Kabine bleiben. Für ihn kam das Urberacher Eigengewächs Paul Schüler in die Partie. Die zweite Halbzeit begann ohne große Höhepunkte. Es wurde nun hitzig und es folgten viele kleine Fouls und Nicklichkeiten auf beiden Seiten.
Zwei Chancen hatte der FC Alsbach noch in der 72. und 82. Spielminute als Dennis Bender zweimal nach einem Freist0ß erst den Pfosten und dann die Latte traf. Der FCV spielte im Gegenzug einige Konter unsauber zu Ende. Die Schlussoffensive des FCA brachte hingegen nichts mehr ein und der FC Viktoria verließ als Gewinner den Platz.

Tor
1:0 28. Tim Kalzu

FC Viktoria
Schickedanz – Serra, Gecili, Purcell, Schneider – Niegisch, Alempic, Yildirim, Czerwinski, Schnitzer (44. Schüler) – Kalzu

Foto: www.torgranate-rhein-main.de

Den Nachbarn ärgern? – Wieso denn nicht?!

Vor dem U11-Kreispokalfinale gegen die TS Ober-Roden am Himmelfahrtstag sieht sich Trainer Dominik „Erwin“ Siegler mit seiner Mannschaft nicht als Favoriten – aber auch nicht gänzlich chancenlos.

„Wir sind mit Biss, Freude, Härte, Können und Glück bis ins Kreispokalfinale gewandert. Meine Jungs spielen immer gerade so wie die Stimmung ist. Eine sehr schlecht zu bespielende Truppe. Mal chaotisch mal hoch diszipliniert und manchmal einfach nicht zu verstehen – Überbegriff „Kinder“, so der Trainer zur aktuellen Situation der Mannschaft.

Der Weg ins Dieburger Kreispokalfinale war für Trainer und Team ein auf und ab der Gefühle. Am Ende jedoch hatte die Viktoria wir mit ihrem mixed Team 2007/08 aber immer die Nase vorne.
Der Sieg im Halbfinale gegen den Kreisligisten Hassia Dieburg, war unbeschreiblich, hart und klug erarbeitet.

„Vielleicht wurden wir auch zu oft unterschätzt“. Uns ist natürlich bewusst, dass uns mit der TS eine spielstarke und perfekt funktionierende Mannschaft erwartet. Doch Angst haben unsere blauweiße Buwe nicht. Mit Freude, Stolz und ein wenig Taktik geht’s ins Spiel. Das Motto an diesem Tag, lautet: Denn SIE wissen nicht, was WIR tun“, so Siegler weiter.

Seid dabei , unterstützt unsere Jungs, damit es ein unvergesslicher Tag in ihrem jungen Alter wird.

Anstoß ist am Donnerstag 10.05.2018
15:00 Uhr auf dem Sportplatz der SG Ueberau

Nullnummer gegen Richen – U23 rutscht auf Relegationsplatz

Durch ein torloses Unentsachieden gegen den TSV Richen rutscht die U23 des FC Viktoria auf den Relegationsplatz 13 und verpasst es sich im Abstiegskampf der A-Liga Dieburg Luft zu verschaffen.

Die Partie war von wenigen Höhepunkten geprägt. Nach dreißig Minuten setzte Jannis Deak einen Freistoß an den Pfosten des Richer Gehäuses. Ansonsten spielte sich die Begegnung im Mittelfeld ab und beide Teams neutralisierten sich größtenteils.

Tore
Fehlanzeige

FC Viktoria U23
Speck – Huder, Lang, Ziberi – A. Kücük (30. Kraus, 58. Giegerich), A. Schröter, Inguanta, Deak, Lotz, Bayraktaroglu – Kudernak