Was mit viel Erfolg vor zehn Jahren in der Rodgauer Event-Gaststätte „Muck“ seinen Anfang nahm, wird jetzt in der Gaststätte „Clubheim Viktoria“ ab dem 5. Februar jeden ersten Mittwoch in Urberach fortgesetzt: „Open-Stage“.
Alle musikalischen Besucher des Clubheims sind eingeladen, mit der erfahrenen Club-Session-Band den einen oder anderen Song zu singen oder zu spielen. Jeder Gast, der singen kann oder ein Instrument spielt und kein Anfänger mehr ist, kann sich in die Liste des Abends mit ein bis drei möglichst bekannten Songs eintragen und mit der Band dem Publikum einheizen.
Stilistisch ist alles erlaubt – von Rock, Rock’n’Roll, Boogie, Reggae, Blues, Jazz über Country bis hin zu Schlagern – erlaubt ist, was spielbar ist und gefällt.
Sänger, Schlagzeuger, Gitarristen, Keyboarder, Bassisten können die Mikrofone, Instrumente und Verstärker der Session Band benutzen – gerne aber auch ihr eigenes Instrument mitbringen. Natürlich sind hiermit auch alle Musikerinnen angesprochen. Auch Gäste mit Blasinstrumenten sind herzlich willkommen, diese müssen aber auf jeden Fall ihr eigenes Instrument mitbringen.
Egal, ob ein Gast mit der kompletten Club-Session-Band zusammenspielt oder den Part des einen oder anderen Musikers der Band für ein paar Songs übernimmt: wichtig ist der Spaß an richtiger, handgemachter Live-Musik – ungeprobt und spontan.
Auch für Gäste, die nicht musizieren sind Open-Stage Abende immer wieder ein Erlebnis – man weiß nie genau, welcher Gastmusiker erscheint – das kann schon mal der eine oder andere bekanntere Künstler sein, das kann ein bekanntes Lied in neuem Stil sein oder auch mal etwas, was man noch nie gehört hat. Tanzen und mitsingen ist natürlich nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Für das leibliche Wohl wird im Viktoria Clubheim natürlich bestens gesorgt und sobald es draussen warm genug ist, findet die Open Stage im Biergarten des Clubheims statt – ebenfalls bei freiem Eintritt. In der Planung ist weiterhin ein regelmäßiger musikalischer Sonntag-Morgen-Frühschoppen mit wechselnden Künstlern – von Alleinunterhaltern bis zu kleinen Bands.
Die erste Open Stage beginnt am 5. Februar um 19.30 Uhr und findet jeden ersten Mittwoch im Monat statt.
Das Clubheim-Team freut sich auf euren Besuch.
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2020/01/Open-Stage.jpg600610Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2020-01-30 10:27:472020-01-30 10:27:47Open Stage im Viktoria-Clubheim
Der erste Winterneuzugang des FC Viktoria kommt vom Liga- und Stadtrivalen FC Germania Ober-Roden an die Traminer Straße. Der 24-jährige Abwehrspieler Fabian Frieß wechselt mit sofortiger Wirkung zum FCV und soll dem Team von Jens Wöll mehr Stabilität in der Defensive verleihen.
Jens Wöll
„Es freut mich, dass wir mit Fabi einen zuverlässigen Abwehrspieler gewinnen konnten, der uns in der Defensive nochmal einen Schub an Stabilität verleihen wird. Er ist außerdem noch auf der zentralen, defensiven Sechserposition einsetzbar, was uns zu mehr Optionen in der taktischen Ausrichtung verhilft.“
Willkommen beim FC Viktoria Fabi, wir wünschen dir einen guten Einstieg.
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2020/01/Fabi.jpg499407Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2020-01-29 22:53:492020-01-29 22:53:49Fabian Frieß verstärkt FC Viktoria
Den zweiten Winterabgang in der laufenden Saison kann der FC Viktoria am heutigen Dienstagmorgen vermelden. Ismail Amallah wechselt mit sofortiger Wirkung zum Offenbacher Kreisoberligisten TSG Neu-Isenburg.
Der 27-jährige kam zu Saisonbeginn vom Gruppenliga-Absteiger FC Dietzenbach zu den Blauweißen und absolvierte neun Pflichtpartien.
Michael Krause
„Ismail ist aufgrund der geringen Einsatzzeiten mit der Bitte um Vereinswechsel an uns herangetreten. Dieser Bitte haben wir entsprochen. Wir wünschen Ismail alles Gute für seine sportliche und private Zukunft.“
Viel Erfolg in Isenburg Ismail !
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2019/08/Ismail-Amallah.jpg35542775Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2020-01-29 07:07:242020-01-29 07:07:24Ismail Amallah wechselt in die Hugenottenstadt
Als letztes Herrenteam startet die Verbandsligamannschaft des FC Viktoria am heutigen Montagabend in die Vorbereitung zur Restsaison 2019/20.
Nach fast sechs Wochen Pause freut sich Jens Wöll wieder am Ziel Klassenerhalt arbeiten zu können
„Das werden intensive Wochen mit vielen Trainingseinheiten und Testbegegnungen. Wir wollen auf ein gutes Niveau kommen und im ersten Spiel gegen Wald-Michelbach (29.02.20) alles abrufen zu können und einen guten Start hinzulegen“, so Wöll am heutigen Montagnachmittag.
Im kleinen Kreis feierten Viktoria-Mitglied Reinhard Nostadt und seine Ottilia ihre eiserne Hochzeit Ende Dezember 2019. Auf den großen Bahnhof zum 65. Jahrestag der Vermählung verzichtete das Jubelpaar allerdings.
Ottilia und Reinhard lernten sich beim Tanz in der Urberacher Gaststätte „Rodauquelle“ kennen. Pfarrer Johannes Schmidt traute sie am 29. Dezember 1954 in der Kirche Sankt Gallus.
65 Jahre danach blicken sie auf ein arbeitsreiches und erfülltes Leben zurück. Ottilia lernte wie viele Frauen in dieser Zeit das Schneiderhandwerk und arbeitete als Näherin in einer Frankfurter Kleiderfabrik. Im Juni 1957 kam Tochter Ursula und sieben Jahre später Tochter Anja zur Welt. Von da an blieb Ottilia daheim und widmete sich dem Haushalt.
Reinhard beendete im Kriegsjahr 1943 die Volksschule und fing bei Telefonbau und Normalzeit (T&N) in Urberach eine Feinmechanikerlehre an.
Er merkte sehr schnell, dass zwischen der Nazi-Propaganda und der Realität an den Fronten Welten lagen und sammelte Flugblätter der Alliierten in den Wäldern um seinen Heimatort. Ob es jugendlicher Leichtsinn oder Widerstand gegen das NS-Regime war lässt sich nicht mehr sagen. Lebensgefährlich war es auf jeden Fall.
Mitten in der Ausbildung wurde Nostadt im Frühling 1945 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Er überlebte die aussichtslose Situation im Kessel von Berlin und sicherte danach eine Elbbrücke, über die tausende Flüchtlinge vor der anrückenden Sovjetarmee flohen.
Zwei Tage vor der Kapitulation Nazideutschlands wurde er von den Amerikanern gefangen genommen. Schon Ende August 1945 kam er wieder frei und beendete seine Lehre. Er war Mitglied des Betriebsrates der T&N und ging 1993 in Rente.
Außerdem ist Reinhard eine lebende Urberacher Sportlegende. Fußball stand und steht immer an erster Stelle. Gespielt hat er von der A-Klasse bis zur Hessenliga und war im Jahre 1958 Mitglied der Hessenpokalsiegermannschaft des FC Viktoria. 1960 erwarb er seine Trainerlizenz – sein Ausbilder war Weltmeistertrainer Sepp Herberger.
FC Viktoria ist Reinhards sportliche Heimat aber trainiert hat er insgesamt acht Vereine in der Region, darunter auch die Ortsrivalen KSV und Turngemeinde Ober-Roden. Im Bund Deutscher Fußballlehrer steht Reinhard mit 45 Jahreshauptlehrgängen heute noch einsam an der Spitze. Unter anderem Fritz Walter und Felix Magath haben mit ihm geschwitzt.
Liebe Ottilia, lieber Reinhard, wir wünschen euch alles Gute zu eurem Jubeltag !
Open Stage im Viktoria-Clubheim
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandWas mit viel Erfolg vor zehn Jahren in der Rodgauer Event-Gaststätte „Muck“ seinen Anfang nahm, wird jetzt in der Gaststätte „Clubheim Viktoria“ ab dem 5. Februar jeden ersten Mittwoch in Urberach fortgesetzt: „Open-Stage“.
Alle musikalischen Besucher des Clubheims sind eingeladen, mit der erfahrenen Club-Session-Band den einen oder anderen Song zu singen oder zu spielen. Jeder Gast, der singen kann oder ein Instrument spielt und kein Anfänger mehr ist, kann sich in die Liste des Abends mit ein bis drei möglichst bekannten Songs eintragen und mit der Band dem Publikum einheizen.
Stilistisch ist alles erlaubt – von Rock, Rock’n’Roll, Boogie, Reggae, Blues, Jazz über Country bis hin zu Schlagern – erlaubt ist, was spielbar ist und gefällt.
Sänger, Schlagzeuger, Gitarristen, Keyboarder, Bassisten können die Mikrofone, Instrumente und Verstärker der Session Band benutzen – gerne aber auch ihr eigenes Instrument mitbringen. Natürlich sind hiermit auch alle Musikerinnen angesprochen. Auch Gäste mit Blasinstrumenten sind herzlich willkommen, diese müssen aber auf jeden Fall ihr eigenes Instrument mitbringen.
Egal, ob ein Gast mit der kompletten Club-Session-Band zusammenspielt oder den Part des einen oder anderen Musikers der Band für ein paar Songs übernimmt: wichtig ist der Spaß an richtiger, handgemachter Live-Musik – ungeprobt und spontan.
Auch für Gäste, die nicht musizieren sind Open-Stage Abende immer wieder ein Erlebnis – man weiß nie genau, welcher Gastmusiker erscheint – das kann schon mal der eine oder andere bekanntere Künstler sein, das kann ein bekanntes Lied in neuem Stil sein oder auch mal etwas, was man noch nie gehört hat. Tanzen und mitsingen ist natürlich nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.
Für das leibliche Wohl wird im Viktoria Clubheim natürlich bestens gesorgt und sobald es draussen warm genug ist, findet die Open Stage im Biergarten des Clubheims statt – ebenfalls bei freiem Eintritt. In der Planung ist weiterhin ein regelmäßiger musikalischer Sonntag-Morgen-Frühschoppen mit wechselnden Künstlern – von Alleinunterhaltern bis zu kleinen Bands.
Die erste Open Stage beginnt am 5. Februar um 19.30 Uhr und findet jeden ersten Mittwoch im Monat statt.
Das Clubheim-Team freut sich auf euren Besuch.
Fabian Frieß verstärkt FC Viktoria
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandDer erste Winterneuzugang des FC Viktoria kommt vom Liga- und Stadtrivalen FC Germania Ober-Roden an die Traminer Straße. Der 24-jährige Abwehrspieler Fabian Frieß wechselt mit sofortiger Wirkung zum FCV und soll dem Team von Jens Wöll mehr Stabilität in der Defensive verleihen.
Jens Wöll
„Es freut mich, dass wir mit Fabi einen zuverlässigen Abwehrspieler gewinnen konnten, der uns in der Defensive nochmal einen Schub an Stabilität verleihen wird. Er ist außerdem noch auf der zentralen, defensiven Sechserposition einsetzbar, was uns zu mehr Optionen in der taktischen Ausrichtung verhilft.“
Willkommen beim FC Viktoria Fabi, wir wünschen dir einen guten Einstieg.
Ismail Amallah wechselt in die Hugenottenstadt
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandDen zweiten Winterabgang in der laufenden Saison kann der FC Viktoria am heutigen Dienstagmorgen vermelden. Ismail Amallah wechselt mit sofortiger Wirkung zum Offenbacher Kreisoberligisten TSG Neu-Isenburg.
Der 27-jährige kam zu Saisonbeginn vom Gruppenliga-Absteiger FC Dietzenbach zu den Blauweißen und absolvierte neun Pflichtpartien.
Michael Krause
„Ismail ist aufgrund der geringen Einsatzzeiten mit der Bitte um Vereinswechsel an uns herangetreten. Dieser Bitte haben wir entsprochen. Wir wünschen Ismail alles Gute für seine sportliche und private Zukunft.“
Viel Erfolg in Isenburg Ismail !
Wöll bittet zum Trainingsauftakt
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandAls letztes Herrenteam startet die Verbandsligamannschaft des FC Viktoria am heutigen Montagabend in die Vorbereitung zur Restsaison 2019/20.
Nach fast sechs Wochen Pause freut sich Jens Wöll wieder am Ziel Klassenerhalt arbeiten zu können
„Das werden intensive Wochen mit vielen Trainingseinheiten und Testbegegnungen. Wir wollen auf ein gutes Niveau kommen und im ersten Spiel gegen Wald-Michelbach (29.02.20) alles abrufen zu können und einen guten Start hinzulegen“, so Wöll am heutigen Montagnachmittag.
Testspiele
Sa. 01.02.20 | 12:00 Uhr Spvgg. Oberrad (A)
Di. 04.02.20 | 19:00 Uhr SG Sandbach (A)
Mi. 05.02.20 | 19:00 Uhr SG Klingen (A)
Sa. 08.02.20 | 16:00 Uhr Germania Dörnigheim (A)
Di. 11.02.20 | 19:00 Uhr SG Nieder-Roden (A)
Fr. 14.02.20 | 19:30 Sportfreunde Seligenstadt (A)
So. 16.02.20 | 14:00 SVG Steinheim (A)
Sa. 22.02.20 | 15:00 SG Bad Soden (A)
Wir wünschen euch einen guten Start – gebt ordentlich Gummi !
Mario Surano verlängert B-Trainerlizenz
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandUnser Assistenztrainer Mario Surano hat am vergangenen Wochenende die Verlängerung seiner DFB-B-Lizenz erhalten.
Glückwunsch Mario, weiter so !
Viktoria-Mitglied feiert 65-jährigen Hochzeitstag
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandIm kleinen Kreis feierten Viktoria-Mitglied Reinhard Nostadt und seine Ottilia ihre eiserne Hochzeit Ende Dezember 2019. Auf den großen Bahnhof zum 65. Jahrestag der Vermählung verzichtete das Jubelpaar allerdings.
Ottilia und Reinhard lernten sich beim Tanz in der Urberacher Gaststätte „Rodauquelle“ kennen. Pfarrer Johannes Schmidt traute sie am 29. Dezember 1954 in der Kirche Sankt Gallus.
65 Jahre danach blicken sie auf ein arbeitsreiches und erfülltes Leben zurück. Ottilia lernte wie viele Frauen in dieser Zeit das Schneiderhandwerk und arbeitete als Näherin in einer Frankfurter Kleiderfabrik. Im Juni 1957 kam Tochter Ursula und sieben Jahre später Tochter Anja zur Welt. Von da an blieb Ottilia daheim und widmete sich dem Haushalt.
Reinhard beendete im Kriegsjahr 1943 die Volksschule und fing bei Telefonbau und Normalzeit (T&N) in Urberach eine Feinmechanikerlehre an.
Er merkte sehr schnell, dass zwischen der Nazi-Propaganda und der Realität an den Fronten Welten lagen und sammelte Flugblätter der Alliierten in den Wäldern um seinen Heimatort. Ob es jugendlicher Leichtsinn oder Widerstand gegen das NS-Regime war lässt sich nicht mehr sagen. Lebensgefährlich war es auf jeden Fall.
Mitten in der Ausbildung wurde Nostadt im Frühling 1945 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Er überlebte die aussichtslose Situation im Kessel von Berlin und sicherte danach eine Elbbrücke, über die tausende Flüchtlinge vor der anrückenden Sovjetarmee flohen.
Zwei Tage vor der Kapitulation Nazideutschlands wurde er von den Amerikanern gefangen genommen. Schon Ende August 1945 kam er wieder frei und beendete seine Lehre. Er war Mitglied des Betriebsrates der T&N und ging 1993 in Rente.
Außerdem ist Reinhard eine lebende Urberacher Sportlegende. Fußball stand und steht immer an erster Stelle. Gespielt hat er von der A-Klasse bis zur Hessenliga und war im Jahre 1958 Mitglied der Hessenpokalsiegermannschaft des FC Viktoria. 1960 erwarb er seine Trainerlizenz – sein Ausbilder war Weltmeistertrainer Sepp Herberger.
FC Viktoria ist Reinhards sportliche Heimat aber trainiert hat er insgesamt acht Vereine in der Region, darunter auch die Ortsrivalen KSV und Turngemeinde Ober-Roden. Im Bund Deutscher Fußballlehrer steht Reinhard mit 45 Jahreshauptlehrgängen heute noch einsam an der Spitze. Unter anderem Fritz Walter und Felix Magath haben mit ihm geschwitzt.
Liebe Ottilia, lieber Reinhard, wir wünschen euch alles Gute zu eurem Jubeltag !
Foto op-online.de