Sechs Tore erzielte die U21 des FC Viktoria am Tag der Deutschen Einheit im Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des GSV Gundernhausen. Dabei bot die Viktoria gegen die mit Spielern aus der ersten Mannschaft aufgerüsteten Gundernhausener ihre bis dato beste Saisonleistung.
Die Viktoria kam gut ins Spiel, agierte von Beginn an aggressiv und gewann die entscheidenden Zweikämpfe. Der GSV versuchte hingegen über ein geordnetes Passspiel die Partie zu bestimmen. Nach einem Diagonalball von Saeed Yaghootpoor verwandelte Adrian Jost zur 1:0-Führung in der elften Spielminute. Das 2:0 durch Fouad Haddad folgte nur zwei Minuten später nach einem Abstimmungsfehler in der Gundernhausener Hintermannschaft. Haddad hob den Ball gekonnt über GSV-Schlussmann Nils Herbert (13.). Das 3:0 durch José Ramírez folgte nach einem Schnittstellenpass von Luca Kraus (24.) und so ging es dann auch in die Pause.
Kurz nach Wiederanpfiff erzielte dann Haddad das 4:0 (48.). Im Glauben die Partie sei schon entschieden ließ der FCV etwas nach. Den 1:4-Anschluss markierte Andre Neubig nach 54 Minuten. Per Foulelfmeter verkürzte der GSV nochmals auf 2:4 durch Benjamin Becker. Luca Kraus stellte nach 73 Minuten den alten Abstand mit seinem Treffer zum 2:5 wieder her. Den Schlusspunkt setzte Henrik Unterleider mit seinem Kopfballtor zum 2:6 in der 81. Spielminute.
Maximilian Steiger
„Wir haben heute eine absolut und einhundertprozentige geschlossene Mannschaftsleistung an den Tag gelegt. Jeder auf dem Platz hat heute mehr gearbeitet als sonst. Unser Altersdurchschnitt lag heute bei 22,9 Jahre. Ein so junges Team haben wir in dieser Saison noch nicht gestellt. Die Mannschaft hat heute gezeigt, dass sie zu jeder Tore schießen kann. Das schnelle Spiel nach vorne hat sehr gut funktioniert. In der Defensive waren wir heute etwas wackelig. Daran müssen wir noch etwas arbeiten. Auch die Spieler, die von der Bank gekommen sind haben alles gegeben. Das macht eine große Vorfreude auf das Spiel gegen Hering am Sonntag.“
Tore
0:1 11. Adrian Jost
0:2 13. Fouad Haddad
0:3 24. José Ramírez
0:4 48. Fouad Haddad
1:4 54. Andre Neubig
2:4 Benjamin Becker (Foulelfmeter)
2:5 73. Luca Kraus
2:6 81. Henrik Unterleider
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2018/07/U21.jpg361521Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2018-10-04 16:00:332018-10-03 22:24:44U21 mit deutlichem Sieg in Gundernhausen
Ein Unentschieden erreichte die ersatzgeschwächte U23 des FC Viktoria am gestrigen Mittwochnachmittag beim SV Reinheim.
Dabei ging die Viktoria früh nach einem Eckball von Josip Ivkovic, den Tim Weigang zum 1:0 verwandelte in Führung (9.). Nach einer Viertelstunde glich Reinheims Sven Vay zum 1:1 aus. Danach ergaben sich auf beiden Seiten nur wenige Chancen und das Spiel verlor mit fortschreitender Spieldauer an Niveau. Dem FC Viktoria merkte man die vielen Verletzten und Ausfälle an, da man spielerisch nicht die Leistung auf den Platz bringen konnte wie noch zuletzt gegen Georgenhausen.
Auch im zweiten Durchgang verflachte die Partie und es häuften sich auf beiden Seiten viele Fehler. Ein Remis der Marke „abhaken und weiter“.
Kayhan Özen
„Das Spiel war auf beiden Seiten von einem schlechten Niveau geprägt. Die erste Viertelstunde waren wir die bessere Mannschaft. Reinheim hatte wohl aufgrund unseres letzten Ergebnisses zu Beginn etwas Respekt, den sie aber schnell abgelegt haben. Es ist alles in allem ein gerechtes Unentschieden.“
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2018/08/1b_Team2018_19.jpg633895Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2018-10-04 12:00:552018-10-03 21:59:09Remis für U23 in Reinheim
Eine 1:2-Niederlage setzte es am Tag der Deutschen Einheit für den FC Viktoria im Heimspiel gegen den FFV Frankfurt.
Die erste Hiobsbotschaft gab es für den FCV bereits vor dem Anpfiff. Keeper Navin Schürmann verletzte sich beim Aufwärmen und zog sich eine Verletzung im Rippenbereich zu. Trotzdem startete er in die Partie. Ole Schickedanz ersetzte ihn ab er 21. Spielminute.
Im ersten Durchgang war die Viktoria besser im Spiel, ließ aber wie so oft in dieser Saison beste Tormöglichkeiten aus. Patryk Czerwinski brachte den FCV nach 26 Minuten mit 1:0 in Führung. Nach etwas mehr als einer halben Stunde traf dann Julian Purcell ins eigene Tor (33.).
Fünf Minuten nach Wiederanpfiff gingen dann die Gäste mit 2:1 nach einem Treffer von Georgios Nasios in Führung (50.). Im Verlauf der zweiten Hälfte hatte der FFV dann mehr von der Partie und die Viktoria verpasste es den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen.
Jens Wöll, Co-Trainer
„Wir haben heute wieder beste Chancen nicht genutzt. Ganz nach dem Motto „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Der FFV war nach der Pause spielerisch und kämpferisch stärker. Wir müssen uns einfach mal belohnen und die Punkte holen.“
FC Viktoria
Schürmann (21. Schickedanz) – Schneider, M. Yildirim, Piarulli, Purvcell – Alempic (61. S. Yildirim), Schnitzer, Serra, Czerwinski (66. L. Lang), Malkiewicz – Di Maria
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2018/10/FFV-1.png227314Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2018-10-04 08:34:002018-10-04 08:39:35Viktoria unterliegt am Feiertag
Am morgigen Tag der Deutschen Einheit empfängt der FC Viktoria im Urberacher Waldstadion den Aufsteiger aus dem Frankfurter Westen. Die sogenannten „Speuzer“ rangieren auf dem siebten Tabellenplatz, haben genauso viele Tore wie der FCV geschossen, allerdings eines mehr kassiert und einen Zähler mehr auf dem Konto.
„Ich habe den FFV bei der TS Ober-Roden gesehen. Die Mannschaft hat ein unglaubliches Tempo nach vorne sowie einige gute Eins-gegen-Eins-Spieler. Das wird sicher keine leichte Aufgabe“, so Lars Schmidt vor dem heutigen Abschlusstraining.
Personell stehen hinter Kapitän Giuseppe Serra (Magen-Darm-Infekt) und Robin Schnitzer noch Fragezeichen. Hinsichtlich der taktischen Ausrichtung möchte Schmidt auch deswegen die heutige Trainingseinheit abwarten.
Die Frankfurter sind ansonsten ein unbeschriebenes Blatt für die Viktoria. Pflichtspiele gab es in der Historie zwischen beiden Vereinen noch nicht. Zumindest finden sich darüber keinerlei Aufzeichnungen im Archiv des FCV.
„Der Druck ist aufgrund der Niederlage gegen Hanau mehr auf unserer Seite und wir müssen zusehen, dass wir punkten. Die Distanz auf die Abstiegsränge müssen wir so bald wie möglich vergrößern“, so Schmidt weiter.
Woher kommt eigentlich der Name Speuzer? Die Antwort findet ihr in unserem Stadionmagazin HEIMSPIEL – jetzt HIER reinlesen.
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2018/10/FFV.png304605Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2018-10-02 17:35:402018-10-02 17:35:40Feiertags-Heimspiel gegen die "Speuzer"
Nach dem Derbysieg gegen Germania Ober-Roden im Kreispokal musste der FC Viktoria am gestrigen Sonntagnachmittag eine Niederlage gegen den Tabellenführer SC Hanau 1960 in Kauf nehmen. Dabei hielt man sehr gut Schritt mit dem Titelfavoriten, war aber in der Chancenverwertung den Hausherren unterlegen.
Kapitän Giuseppe Serra fiel hingegen aller Hoffnung kurzfristig mit einem schweren Magen-Darm-Infekt aus, so dass Michele Piarulli ins Mittelfeldzentrum rückte. Bereits in der 7. Spielminute gingen die Gastgeber durch Semih Aydilek nach Vorlage von Serkan Demir nach einem Stellungsfehler in Viktorias Hintermannschaft in Führung. Die Viktoria ließ sich aber nicht beirren und spielte weiter frisch nach vorne. Daraus resultierend fiel in der 16. Spielminute der 1:1-Ausgleich nach einem schönen Zusammenspiel zwischen Robin Schnitzer und Marco Di Maria, der egalisierte (16.). Vor der Pause stellte Ex-OFC-Profi Ugur Albayrak nach einem Distanzschuss den alten Abstand wieder her (36.).
Zwei Minuten nach der Pause traf dann Aleksandar Mastilovic zum 3:1 (47.). Nach der Gelbroten Karte für Hanaus Ali Mahboob in der 70. Spielminute erhöhte der FCV den Druck und kam zu guten Abschlüssen, die allerdings allesamt von Hanaus Schlussmann Jannis Pellowski entschärft wurden. Di Maria scheiterte zudem an Pellowski mit einem Foulelfmeter (75.). Nach dem verpassten Anschluss, der das Spiel noch einmal hätte spannend machen können plätscherte die Partie dann vor sich hin.
Lars Schmidt
„Wenn wir unsere Chancen nutzen und dann den Elfmeter noch verwandeln, wird es hier eine ganz enge Kiste. Hanau hat eben in der Offensive eine brutale Qualität, die sie auch heute wieder umgesetzt haben. Bei unseren Chancen müssen wir halt immer die Daumen drücken. Nach dem 3:1 hat sich Hanau etwas zurückgezogen und uns das Spiel überlassen. Da haben wir es verpasst mehr draus zu machen.“
Tore
1:0 7. Semih Aydilek
1:1 16. Marco Di Maria
2:1 36. Ugur Albayrak
3:1 47. Aleksandar Mastilovic
FC Viktoria
Schürmann – Schneider, S. Yildirim (65. Gecili), Piarulli, Purcell – M. Yildirim (55. Keoseoglu), Czerwinski, Alempic, Malkiewicz (80. Bufi), di Maria – Schnitzer
Foto: Hanauer Anzeiger
https://fcurberach.de/wp-content/uploads/2018/10/Alempic.jpg7891151Thomas Weilandhttps://fcurberach.de/wp-content/uploads/2024/11/Logo-off-Website.svgThomas Weiland2018-10-01 09:03:592018-10-01 10:46:57Viktoria unterliegt beim Spitzenreiter
U21 mit deutlichem Sieg in Gundernhausen
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandSechs Tore erzielte die U21 des FC Viktoria am Tag der Deutschen Einheit im Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des GSV Gundernhausen. Dabei bot die Viktoria gegen die mit Spielern aus der ersten Mannschaft aufgerüsteten Gundernhausener ihre bis dato beste Saisonleistung.
Die Viktoria kam gut ins Spiel, agierte von Beginn an aggressiv und gewann die entscheidenden Zweikämpfe. Der GSV versuchte hingegen über ein geordnetes Passspiel die Partie zu bestimmen. Nach einem Diagonalball von Saeed Yaghootpoor verwandelte Adrian Jost zur 1:0-Führung in der elften Spielminute. Das 2:0 durch Fouad Haddad folgte nur zwei Minuten später nach einem Abstimmungsfehler in der Gundernhausener Hintermannschaft. Haddad hob den Ball gekonnt über GSV-Schlussmann Nils Herbert (13.). Das 3:0 durch José Ramírez folgte nach einem Schnittstellenpass von Luca Kraus (24.) und so ging es dann auch in die Pause.
Kurz nach Wiederanpfiff erzielte dann Haddad das 4:0 (48.). Im Glauben die Partie sei schon entschieden ließ der FCV etwas nach. Den 1:4-Anschluss markierte Andre Neubig nach 54 Minuten. Per Foulelfmeter verkürzte der GSV nochmals auf 2:4 durch Benjamin Becker. Luca Kraus stellte nach 73 Minuten den alten Abstand mit seinem Treffer zum 2:5 wieder her. Den Schlusspunkt setzte Henrik Unterleider mit seinem Kopfballtor zum 2:6 in der 81. Spielminute.
Maximilian Steiger
„Wir haben heute eine absolut und einhundertprozentige geschlossene Mannschaftsleistung an den Tag gelegt. Jeder auf dem Platz hat heute mehr gearbeitet als sonst. Unser Altersdurchschnitt lag heute bei 22,9 Jahre. Ein so junges Team haben wir in dieser Saison noch nicht gestellt. Die Mannschaft hat heute gezeigt, dass sie zu jeder Tore schießen kann. Das schnelle Spiel nach vorne hat sehr gut funktioniert. In der Defensive waren wir heute etwas wackelig. Daran müssen wir noch etwas arbeiten. Auch die Spieler, die von der Bank gekommen sind haben alles gegeben. Das macht eine große Vorfreude auf das Spiel gegen Hering am Sonntag.“
Tore
0:1 11. Adrian Jost
0:2 13. Fouad Haddad
0:3 24. José Ramírez
0:4 48. Fouad Haddad
1:4 54. Andre Neubig
2:4 Benjamin Becker (Foulelfmeter)
2:5 73. Luca Kraus
2:6 81. Henrik Unterleider
FC Viktoria U21
Mickler – Hoch, Unterleider, Kraus, Sip – Balaneskovic (62. Spanheimer), Ravensberger, Jost (83. Cetinkaya), Ramírez (81. Standhaft), Yaghootpoor – Haddad
Remis für U23 in Reinheim
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandEin Unentschieden erreichte die ersatzgeschwächte U23 des FC Viktoria am gestrigen Mittwochnachmittag beim SV Reinheim.
Dabei ging die Viktoria früh nach einem Eckball von Josip Ivkovic, den Tim Weigang zum 1:0 verwandelte in Führung (9.). Nach einer Viertelstunde glich Reinheims Sven Vay zum 1:1 aus. Danach ergaben sich auf beiden Seiten nur wenige Chancen und das Spiel verlor mit fortschreitender Spieldauer an Niveau. Dem FC Viktoria merkte man die vielen Verletzten und Ausfälle an, da man spielerisch nicht die Leistung auf den Platz bringen konnte wie noch zuletzt gegen Georgenhausen.
Auch im zweiten Durchgang verflachte die Partie und es häuften sich auf beiden Seiten viele Fehler. Ein Remis der Marke „abhaken und weiter“.
Kayhan Özen
„Das Spiel war auf beiden Seiten von einem schlechten Niveau geprägt. Die erste Viertelstunde waren wir die bessere Mannschaft. Reinheim hatte wohl aufgrund unseres letzten Ergebnisses zu Beginn etwas Respekt, den sie aber schnell abgelegt haben. Es ist alles in allem ein gerechtes Unentschieden.“
Tore
0:1 9. Tim Weigand
1:1 15. Sven Vay
FC Viktoria U23
Acar – Lotz, Weigand, Ivkovic (82. Özen), Hirsch – Giegerich (46. Yaghootpoor), Hitzel, Ankenbrand, T. Hamed, Schröter – Kudernak
Viktoria unterliegt am Feiertag
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandEine 1:2-Niederlage setzte es am Tag der Deutschen Einheit für den FC Viktoria im Heimspiel gegen den FFV Frankfurt.
Die erste Hiobsbotschaft gab es für den FCV bereits vor dem Anpfiff. Keeper Navin Schürmann verletzte sich beim Aufwärmen und zog sich eine Verletzung im Rippenbereich zu. Trotzdem startete er in die Partie. Ole Schickedanz ersetzte ihn ab er 21. Spielminute.
Im ersten Durchgang war die Viktoria besser im Spiel, ließ aber wie so oft in dieser Saison beste Tormöglichkeiten aus. Patryk Czerwinski brachte den FCV nach 26 Minuten mit 1:0 in Führung. Nach etwas mehr als einer halben Stunde traf dann Julian Purcell ins eigene Tor (33.).
Fünf Minuten nach Wiederanpfiff gingen dann die Gäste mit 2:1 nach einem Treffer von Georgios Nasios in Führung (50.). Im Verlauf der zweiten Hälfte hatte der FFV dann mehr von der Partie und die Viktoria verpasste es den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen.
Jens Wöll, Co-Trainer
„Wir haben heute wieder beste Chancen nicht genutzt. Ganz nach dem Motto „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Der FFV war nach der Pause spielerisch und kämpferisch stärker. Wir müssen uns einfach mal belohnen und die Punkte holen.“
Tore
1:0 26. Patryk Czerwinski
1:1 33. Julian Purcell (Eigentor)
1:2 50. Georgios Nasios
FC Viktoria
Schürmann (21. Schickedanz) – Schneider, M. Yildirim, Piarulli, Purvcell – Alempic (61. S. Yildirim), Schnitzer, Serra, Czerwinski (66. L. Lang), Malkiewicz – Di Maria
Feiertags-Heimspiel gegen die „Speuzer“
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandAm morgigen Tag der Deutschen Einheit empfängt der FC Viktoria im Urberacher Waldstadion den Aufsteiger aus dem Frankfurter Westen. Die sogenannten „Speuzer“ rangieren auf dem siebten Tabellenplatz, haben genauso viele Tore wie der FCV geschossen, allerdings eines mehr kassiert und einen Zähler mehr auf dem Konto.
„Ich habe den FFV bei der TS Ober-Roden gesehen. Die Mannschaft hat ein unglaubliches Tempo nach vorne sowie einige gute Eins-gegen-Eins-Spieler. Das wird sicher keine leichte Aufgabe“, so Lars Schmidt vor dem heutigen Abschlusstraining.
Personell stehen hinter Kapitän Giuseppe Serra (Magen-Darm-Infekt) und Robin Schnitzer noch Fragezeichen. Hinsichtlich der taktischen Ausrichtung möchte Schmidt auch deswegen die heutige Trainingseinheit abwarten.
Die Frankfurter sind ansonsten ein unbeschriebenes Blatt für die Viktoria. Pflichtspiele gab es in der Historie zwischen beiden Vereinen noch nicht. Zumindest finden sich darüber keinerlei Aufzeichnungen im Archiv des FCV.
„Der Druck ist aufgrund der Niederlage gegen Hanau mehr auf unserer Seite und wir müssen zusehen, dass wir punkten. Die Distanz auf die Abstiegsränge müssen wir so bald wie möglich vergrößern“, so Schmidt weiter.
Woher kommt eigentlich der Name Speuzer? Die Antwort findet ihr in unserem Stadionmagazin HEIMSPIEL – jetzt HIER reinlesen.
Feiertags-HEIMSPIEL ist online
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandPünktlich zum Tag der Deutschen Einheit findet ihr in unserem Stadionmagazin folgende Themen
Viel Spaß beim Reinlesen und einen schönen Feiertag wünscht das HEIMSPIEL-Team.
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Viktoria unterliegt beim Spitzenreiter
/0 Kommentare/in Aktuelles /von Thomas WeilandNach dem Derbysieg gegen Germania Ober-Roden im Kreispokal musste der FC Viktoria am gestrigen Sonntagnachmittag eine Niederlage gegen den Tabellenführer SC Hanau 1960 in Kauf nehmen. Dabei hielt man sehr gut Schritt mit dem Titelfavoriten, war aber in der Chancenverwertung den Hausherren unterlegen.
Kapitän Giuseppe Serra fiel hingegen aller Hoffnung kurzfristig mit einem schweren Magen-Darm-Infekt aus, so dass Michele Piarulli ins Mittelfeldzentrum rückte. Bereits in der 7. Spielminute gingen die Gastgeber durch Semih Aydilek nach Vorlage von Serkan Demir nach einem Stellungsfehler in Viktorias Hintermannschaft in Führung. Die Viktoria ließ sich aber nicht beirren und spielte weiter frisch nach vorne. Daraus resultierend fiel in der 16. Spielminute der 1:1-Ausgleich nach einem schönen Zusammenspiel zwischen Robin Schnitzer und Marco Di Maria, der egalisierte (16.). Vor der Pause stellte Ex-OFC-Profi Ugur Albayrak nach einem Distanzschuss den alten Abstand wieder her (36.).
Zwei Minuten nach der Pause traf dann Aleksandar Mastilovic zum 3:1 (47.). Nach der Gelbroten Karte für Hanaus Ali Mahboob in der 70. Spielminute erhöhte der FCV den Druck und kam zu guten Abschlüssen, die allerdings allesamt von Hanaus Schlussmann Jannis Pellowski entschärft wurden. Di Maria scheiterte zudem an Pellowski mit einem Foulelfmeter (75.). Nach dem verpassten Anschluss, der das Spiel noch einmal hätte spannend machen können plätscherte die Partie dann vor sich hin.
Lars Schmidt
„Wenn wir unsere Chancen nutzen und dann den Elfmeter noch verwandeln, wird es hier eine ganz enge Kiste. Hanau hat eben in der Offensive eine brutale Qualität, die sie auch heute wieder umgesetzt haben. Bei unseren Chancen müssen wir halt immer die Daumen drücken. Nach dem 3:1 hat sich Hanau etwas zurückgezogen und uns das Spiel überlassen. Da haben wir es verpasst mehr draus zu machen.“
Tore
1:0 7. Semih Aydilek
1:1 16. Marco Di Maria
2:1 36. Ugur Albayrak
3:1 47. Aleksandar Mastilovic
FC Viktoria
Schürmann – Schneider, S. Yildirim (65. Gecili), Piarulli, Purcell – M. Yildirim (55. Keoseoglu), Czerwinski, Alempic, Malkiewicz (80. Bufi), di Maria – Schnitzer
Foto: Hanauer Anzeiger