Mike Bönisch – der Neue aus dem Saarland

Mit Mike Bönisch wechselt ein junger und talentierter Mittelfeldspieler vom saarländischen Verbandsligisten SV Gersweiler zum FC Viktoria. Der zwanzigjährige Linksfuß pausierte zuletzt aufgrund eines Wohnortwechsels und soll beim FCV wieder Anschluss an den Fußball finden.

Kayhan Özen
„Mike hat sein letztes Spiel in der A-Jugend vor einem Jahr bestritten. Er wird aber bei unserem Ziel die Klasse zu halten eine wichtige Rolle spielen und mit seinen Fähigkeiten ein wichtiger Baustein sein. er hat gute und ausbaufähige Grundfähigkeiten.“

Mike Bönisch
„Ich freue mich dem Verein und der Mannschaft in der aktuell schwierigen sportlichen Situation weiterzuhelfen. Die Mannschaft und der Trainer haben mich von Anfang an überzeugt, weil sie einen sehr sympathischen und kameradschaftlichen Eindruck gemacht haben. Ich bin mir sicher, dass wir unser Ziel mit dieser jungen und hungrigen Mannschaft erreichen werden.“

Lieber Mike, willkommen beim FC Viktoria !

Neues von der Baustelle | Teil 2

In dieser Woche wurde die Beregnungsanlage im Urberacher Waldstadion generalüberholt.
Dabei wurden defekte Sprenger auf dem Hauptfeld ausgetauscht sowie komplett neue Sprenger für das Nebenfeld durch die Spezialisten von Stock Beregnungstechnik installiert. Viktorias Rasengott Marco Abraham unterstützte die Maßnahme.

Thomas Neumann, Präsidiumsmitglied Finanzen
„Die Instandsetzung der Anlage, die vor über zwanzig Jahren verbaut wurde, ist eine wichtige und dringend notwendige Investition in unsere Infrastruktur. So können wir zukünftig unsere beiden Naturrasenfelder in einen optimalen Zustand versetzen.“

Die Kosten für den Einbau liegen im niedrigen fünfstelligen Bereich und der FC Viktoria freut sich über die Unterstützung seiner Mitglieder und Freunde hinsichtlich der Finanzierung dieses wichtigen Projektes.

Spendenkonto
Vereinigte Volksbank Maingau e.G.
IBAN DE 15 5019 0000 0003 4042 69

Sanierungsarbeiten haben begonnen

Am vergangenen Wochenende haben die Sanierungsarbeiten im Tribünentrakt des Urberacher Waldstadions begonnen. In der ersten Phase wird in den kommenden Tagen der komplette Untergrund, also Fliesen, Estrich und Fußbodenheizung entfernt. Danach beginnt eine Trocknungsphase, in der dem Bodenbelag die Feuchtigkeit entzogen wird. Danach kann mit der Verlegung des neuen Estrichs inklusive neuer Fußbodenheizung und Fliesen begonnen werden.

Thomas Weiland, Präsidiumsmitglied Marketing
„Wir haben noch einen weiten Weg bei der Sanierung vor uns, sind aber zuversichtlich, dass bis zum Beginn der neuen Fußballsaison die Funktionsräume wieder in vollem Umfang genutzt werden können.“

Raimund Hitzel – Viktorias neuer „Co“ stellt sich vor

Mit Raimund Hitzel steht Viktorias Chefcoach Kayhan Özen ab der neuen Spielzeit ein erfahrener Trainerkollege zur Seite. Die HEIMSPIEL-Redaktion hat sich mit dem C-Lizenz-Inhaber über die Vergangenheit und seine zukünftige Position bei den Blauweißen unterhalten.

HEIMSPIEL
Hallo Raimund und willkommen bei der Viktoria. Du kommst aus der Nachwuchsabteilung des SV Münster zum FCV.
In welchen Funktionen warst du beim SVM tätig?

Raimund Hitzel
Ich war beim SVM als Assistenz- und Torwarttrainer tätig. Die ersten Jahre bei den C- und B-Jugendlichen in der Verbandsliga Darmstadt. Die letzten zwei Jahre bei den A-Junioren in der Gruppenliga Darmstadt. Davor war ich 14 Jahre Jugendtrainer bei der Turngemeinde Ober-Roden. Generell habe ich mich mehrere Jahre in der Vereinsarbeit der TG engagiert.

HEIMSPIEL
Was hat dich bewogen dich dem FC Viktoria anzuschließen?

Raimund Hitzel
Kayhan Özen versuchte mich schon vor zwei Jahren den FC Viktoria zu gewinnen. Er stellte mir ein vernünftiges Konzept vor. Junge Spieler mit Potenzial aus Urberach und der näheren Umgebung sollen zu einer neuen Mannschaft für die Kreisoberliga geformt werden. Auch soll die Vereinszugehörigkeit gestärkt werden.
Da sich seine und meine Vorstellungen von Fußball und Vereinsleben in vielen Bereichen gleichen, gehe ich davon aus, dass wir die jungen Spieler im Sinne des Vereins weiterentwickeln können. Viele Spieler kenne ich aus der Jugend oder habe sie früher schon selber in Ober-Roden trainiert. Die Mannschaft ist  charakterlich in Ordnung und hat Potenzial. Dies hat mich bewogen mich dem FC Viktoria anzuschließen.

HEIMSPIEL
Dein ältester Sohn Tobias spielt in der neuen Kreisoberliga-Mannschaft und ist Jugendtrainer beim FCV.
In wie fern hat das deine Entscheidung beeinflusst?

Raimund Hitzel
Natürlich hat mich diese Tatsache beeinflusst. Die letzten Jahre hatte ich den SV Münster unterstützt. Dort spielt auch mein jüngerer Sohn Steffen. Jetzt unterstütze ich die Viktoria und die Mannschaft von meinem Sohn Tobias.

HEIMSPIEL
Wie siehst du die Chancen der neuen Viktoria in der kommenden Saison?

Raimund Hitzel
Da wir eine komplett neue Mannschaft für die Kreisoberliga aufbauen müssen wird die Saison sicherlich nicht leicht werden. Wenn die Jungs, das Trainerteam, die Vereinsmitglieder und das Umfeld an einem Strang ziehen, werden wir die Klasse halten. Mit Einsatz und Leidenschaft können wir Berge versetzen und das Ziel „Klassenerhalt“ schaffen. Wichtig ist, dass das Team Spaß beim Fußballspielen hat und ehrliche Arbeit abliefert.

Steckbrief | Raimund Hitzel
Position: Assistenz- und Torwart-Trainer
Alter: 57 Jahre
Wohnort: Rödermark/Ober-Roden
Vereine als Spieler: TG Ober-Roden
Vereine als Trainer: TG Ober-Roden, SV Münster

Bereit für die neue Saison? – Fanschal jetzt erhältlich

Die Saison 2020/21 startet zwar erst in sechs Wochen.
Aber bereits jetzt habt ihr die Möglichkeit den neuen Fanschal im ViktoriaShop zu bestellen.

Der fein gestrickte Schal ist der ideale Begleiter bei Besuchen im Urberacher Waldstadion oder auch beim Unterstützen unserer Teams in der Ferne.
Der weiche, warme, füllige und pflegeleichte zweifarbige Schal kommt mit Fransen an beiden Enden zu den Fans und beinhaltet die Aufschriften „Die Macht von der Rodau“ sowie „Orwisch und Dalles iwwer alles“.

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#wirsindallerödermärker

„Respekt! Kein Platz für Rassismus“ – so lautet der Titel einer bundesweiten Kampagne gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz, der sich der Magistrat der Stadt Rödermark Mitte Mai angeschlossen hatte. Die Initiative wirbt für ein respektvolles Verhalten gegenüber anderen, für Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung. Das lokale Bündnis wird immer stärker. Mittlerweile haben sich fast 50 Vereine, Institutionen, Geschäfte und Unternehmen der Initiative angeschlossen und das „Respekt“-Schild an ihren Gebäuden und Treffpunkten angebracht.
Dazu zählen auch die fünf Rödermärker Fußballvereine Germania Ober-Roden, TG Ober-Roden, Viktoria Urberach, KSV Urberach und die TS Ober-Roden.
Thomas Mörsdorf, Koordinator der Kampagne, ist zuversichtlich, dass das Bündnis weiteren Zulauf haben wird.
Kontakt: thomas.moersdorf@roedermark.de oder Tel. 06074 911-230.

Thomas Weiland, Präsidiumsmitglied des FC Viktoria
„Beim FC Viktoria Urberach begegnen sich Menschen aus der ganzen Welt, um Fußball zu spielen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Man gewinnt zusammen und verliert zusammen – ganz egal welche Hautfarbe oder Herkunft man hat. Wir freuen uns, Teil der Kampagne zu sein.“

Norbert Rink, Vorsitzender Germania Ober-Roden
„Fußball verbindet Kulturen auf und neben dem Platz. Das ist für die Germania eine Selbstverständlichkeit!“

TG-Jugendleiter Markus Hohlfeld und Manuel Perner, Kapitän der B-Jugend
„Die Turngemeinde 08 Ober-Roden ist mit allen Abteilungen ein weltoffener Verein für jeden. Rassismus hat hier keinen Platz!“

Peter Hubert, Philipp Köhl und Thomas Weiland vom Vorstand der TS
„Wir sprechen uns vehement gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung jeder Art aus. Das hat bei uns keine Lobby, weshalb diese Kampagne für uns eine Herzensangelegenheit ist.“

Werner Popp, Vorsitzender des KSV Urberach
„Der Kultur- und Sportverein 1888 Urberach hat keinen Platz für Rassismus. Wir sind ein Verein, der integriert und nicht ausschließt! Die Zukunft ist tolerant und offen, Rassismus ist von vorgestern!“