HEIMSPIEL gegen Neu-Isenburg

Englische Woche in der Verbandsliga – da darf das Viktoria-Stadionmagazin natürlich nicht fehlen !

Jetzt reinlesen und alles Infos rund um den Fußball beim FC Viktoria bekommen.

ACHTUNG: Geänderte Anstoßzeit um 18:45 Uhr !

Wir freuen uns auf euren Besuch im Urberacher Waldstadion.

>>> HIER geht’s zum HEIMSPIEL <<<

U21 dreht Spiel in zehn Minuten

Einen verdienten 3:1-Heimsieg fuhr die U21 des FC Viktoria am vergangenen Wochenende ein. Dabei dominierte man den Gegner, geriet aber in Rückstand und machte innerhalb von zehn Minuten drei Punkte fix.

Die Partie begann mit einer langen Dominanzphase der FCV, der sich mehrere gute Chancen durch René Valva, Adrian Jost und Frank Schemm erspielte. Der Pausenstand lautete trotz Feldüberlegenheit 0:0.

Im zweiten Durchgang bot sich den Zuschauern dann das gleiche Bild – die Viktoria machte das Spiel. Allerdings ging Groß-Umstadt durch Serkan Bölükbasi in Führung als die Viktoria die rechte Außenbahn blank ließ und schlecht verteidigte. Bölükbasi setzte sich gegen die Hintermannschaft des FCV durch und schob zum 1:0 für die Gäste ein (70.). Die Antwort der Blauweißen folgte nur zwei Minuten später als Kristijan Sutic einen hohen Ball direkt abnahm und per Volleyschuss unhaltbar für Groß-Umstadt Schlussmann Maximilian Schönig einschoss (72.). Fünf Minuten später war es wieder Sutic, der nach Zusammenspiel mit José Ramírez freigespielt wurde und zum 2:1 traf (77.). Nach einem Eckstoß und anschließendem Gewühl im Groß-Umstädter Strafraum sprang der Ball einem gegnerischen Spieler an die Hand und Schiedsrichter Cihat Ötnü entschied auf Strafstoß, den René Valva sicher verwandelte (82.).

Maximilian Steiger
„Wir haben die gesamte Partie dominiert und dann aber zu einfach das Gegentor mit dem einzigen Schuss auf’s Tor bekommen. Aber Wille, Moral und Leidenschaft haben uns dann wieder zum Sieg getrieben, der auch völlig verdient ist.“

Tore
0:1 70. Serkan Bölükbasi
1:1 72. Kristijan Sutic
2:1 77. Kristijan Sutic
3:1 82. René Valva, Handelfmeter

FC Viktoria U21
Mickler – Kücük, Huder, Weiland (85. Thater), Ziberi – Sutic, Thater (58. Standhaft), Schemm (78. Spanheimer), Jost, Hirsch (65. Ramírez) – Valva

U23 erkämpft Punkt gegen Altheim

Ein gerechtes 1:1-Unentschieden errang die U23 des FC Viktoria am Sonntagnachmittag gegen den TSV Altheim.

Im ersten Durchgang hatte der TSV ein Übergewicht an Spielanteilen. Die junge Viktoria-Truppe hielt allerdings glänzend dagegen und machte dem Gast das Leben schwer. Torchancen waren eher Mangelware. Der Pausenstand lautete 0:0.

Im zweiten Durchgang hatten dann die Blauweißen etwas mehr vom Spiel. Allerdings erzielten zunächst die Gäste durch Pasquale Lauria den Führungstreffer. Vorausgegangen war ein unglücklicher Klärungsversuch von Leon Lake, der Daniel Lotz traf und Lauria vor die Füße fiel, der aus kurzer Distanz einschob (62.). Der FCV spielte aber weiter forsch nach vorne. Alessio Spina sah in der 75. Spielminute wie Altheims Schlussmann Maximilian Sahm zu weit vor dem Tor stand und hob den Ball in den Winkel zum 1:1-Ausgleich. Spina traf dann nochmals in der Schlussphase. Der Treffer wurde aber von Schiedsrichter Oliver Bingmer (Ortenberg) aufgrund einer Abseitsstellung aberkannt.

Kayhan Özen
„In der ersten Halbzeit war Altheim besser und etwas überlegen aber ohne wirkliche Torgefahr. Nach der Pause waren wir dann am Drücker. Das Unentschieden geht in Ordnung. Witterungsbedingt hat das Spiel auch nicht mehr hergegeben heute. Es ist ein gerechtes Ergebnis. Jetzt können wir uns in Ruhe mit ein paar Tagen Pause auf die nächste schwere Aufgabe beim Top-Team Mosbach/Radheim vorbereiten.“

Tore
0:1 62. Pasquale Lauria
1:1 75. Alessio Spina

FC Viktoria U23
Kasmiris – Weigand (46. Ramírez), Prosch (42. Klüh), J. Günther, Lake – Ankenbrand, Moser, Spina, Hein, Lotz – Celayir (46. Hirsch)

 

Viktoria unterliegt im zweiten Derby knapp

Auch das zweite Rödermark-Derby innerhalb weniger Tage hatte kein positives Ende für den FC Viktoria. 1:0 für die Gastgeber hieß es nach 90 Minuten.

In der ausgeglichenen Partie hatte die Germania zunächst die größeren Spielanteile. Die größte Chance hatte Sinisa Alempic für Blauweiß.
Im zweiten Durchgang verteilte der FCV dann mehrere Geschenke in einer Phase von zehn Minuten. In dieser Phase fiel auch der Siegtreffer für die Hausherren als David Stemann nach einem Freistoß den Ball per Knie ins Tor beförderte (71.). Die Viktoria steckte trotz allem nicht auf und kam durch Marco Di Maria zu einer weiteren Großchance, die vom Ex-Urberacher Dennis Weinreich stark pariert wurde.

Jens Wöll
„Der erste Durchgang war von unserer Seite aus in Ordnung, da können wir sogar in Führung gehen. Nach dem Rückstand haben wir nochmal alles nach vorne geworfen, was leider nicht zum Erfolg geführt hat. Normalerweise geht so ein Spiel 0:0 oder 1:1 aus. Das war etwas besser als gegen die Turnerschaft aber noch nicht das was wir uns vorstellen.“

Tor
1:0 71. David Stemann

FC Viktoria
Schickedanz – Hamed (65. Bufi), Piarulli (89. El Aadmi), Puls, Schneider – M. Yildirim, Serra, S. Yildirim, Alempic, Di Maria – Hochstein

Foto kick-dieburg.de

Gastspiel bei Germania – Zweite Derby-Prüfung in fünf Tagen

Zum zweiten Rödermark-Derby innerhalb weniger Tage reist der FC Viktoria am kommenden Sonntag (15 Uhr) zum Stadtnachbar FC Germania. Dabei ist Wiedergutmachung für die 0:3-Niederlage gegen die Turnerschaft Ober-Roden angesagt.

„Wir müssen definitiv ein anderes Gesicht gegenüber der Partie gegen die TSO zeigen, zurück zu den Basics kommen und mutig nach vorne spielen. Bei Standards müssen wir einfach sicherer stehen und verteidigen“, gibt Jens Wöll kurz und knapp die Herangehensweise für das Spiel vor.

Personell wird Patryk Czerwinski mehrere Wochen pausieren müssen. Er hatte sich im letzten Spiel bei einem Sturz die rechte Mittelhand gebrochen. Auch der Einsatz von Jörn Kohl (Leistenprobleme) ist weiterhin fraglich. So wird Wöll sein Team wiederum auf mehreren Positionen umbauen müssen.

In der letzten Begegnung beider Mannschaften im Dezember 2018 behielt der FCV knapp die Oberhand. Nach einem Foulspiel von Ex-Viktorianer Sinan Özgün an Marco Di Maria verwandelte Patryk Czerwinski den fälligen Strafstoß sicher zur 1:0–Führung und zum Endstand. Im zweiten Durchgang ließ der FCV dann wenig zu und kam kurz vor Ende der Partie noch zu zwei guten Chancen.

„Außerdem müssen wir den Kopf frei bekommen und so schnell wie möglich in die Spur finden“, so Wöll weiter.

Auf geht’s Jungs – dann holen wir uns den Derbysieg eben in Ober-Roden !

Foto op-online.de

Kein Elfmeterglück – Viktoria unterliegt Turnerschaft

Eine saftige 0:3-Niederlage musste der FC Viktoria am heutigen Mittwochabend gegen die Turnerschaft Ober-Roden in Kauf nehmen. Zu wenig fiel den Blauweißen gegen den Stadtrivalen ein um als Sieger vom Platz zu gehen.

Das erste Mal gefährlich vorm Ober-Röder Tor wurde als ein Freistoß von Michele Piarulli nach zwölf Minuten von TS-Keeper Niklas Schwaar abgegriffen wurde. Wieder Piarulli verzog einen Nachschuss nach geblocktem Freistoß über das Tor kurz danach. Die Turnerschaft hatte ihre erste Chance nach 15 Minuten als Görkem Barak einen Schuss weit neben das Tor setzte. Generell waren in den ersten zwanzig Minuten nur wenige Torraumszenen oder Chancen erwähnenswert. Der erste Durchgang gestaltete sich ausgeglichen. Einen Eckstoß vom Tim Schöppner nutzte der Ex-Viktorianer Mario Gotta per Kopfball zur Führung für die Gäste (33.). Nur drei Minuten später wurde Patryk Czerwinski im Strafraum elfmeterreif gefoult, der fällige Pfiff blieb allerdings von Schiedsrichter Frederik Angermaier (Bad Camberg) aus. Im Gegenzug erhöhte Lukas Sitter nach einem Abpraller von Ole Schickedanz und anschließendem Tumult im Urberacher Strafraum auf 2:0 für die Gäste (38.). Czerwinski verletzte sich bei der Aktion zum nicht gegebenen Elfmeter und musste zur Halbzeit mit Verdacht Mittelhandbruch ausgewechselt werden, für ihn kam Marco Di Maria in die Partie.

Im zweiten Durchgang zeigte sich der FCV nicht dynamisch und agil genug und hatte wenig Ideen um das Spiel nach vorne voranzutreiben. Ein weiterer fälliger Pfiff zu einem Handelfmeter in der 61. Spielminute blieb aus. Die größte Chance für Blauweiß hatte dann der eingewechselte Mehmet Yildirim als er an einem Eckball im Strafraum vorbeisegelte. Einen Strafstoß gab es dann noch – allerdings für Rotweiß als der eingewechselte Marc Andres im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Gotta verwandelte sicher zum 0:3 (68.). Die Viktoria versuchte vergebens den Druck nach vorne zu erhöhen und die TSO stand tief in der eigenen Hälfte. Mehr als lange Pässe in die Spitze, die von der Ober-Röder Hintermannschaft abgefangen wurden, fielen dem Team von Jens Wöll aber nicht mehr ein.

Jens Wöll
„Das war heute kein gutes Spiel von uns. Speziell im eigenen Ballbesitz haben wir zu viele lange Bälle planlos in die Spitze gespielt. Hinten bekommen wir dann zu einfach die Gegentore. Wir müssen zusehen, dass wir in der Defensive schnellstmöglich wieder die Kompaktheit herstellen und das vor allem bei Standardsituationen. Dazu kommt dann noch die Verletzung von Padi. Heute ist einfach viel gegen uns gelaufen.“

Tore
0:1 33. Mario Gotta
0:2 38. Lukas Sitter
0:3 68. Mario Gotta, Foulelfmeter

FC Viktoria
Schickedanz – Puls, Piarulli, Schneider, Hamed (54. M. Yildirim) – S. Yildirim, Serra, Bufi (65. Amallah), Czerwinski (46. Di Maria), Alempic – Hochstein

HEIMSPIEL zum Rödermark-Derby

Wenn am morgigen Mittwochabend der FC Viktoria und die Turnerschaft Ober-Roden zum ersten Rödermark-Derby der Saison antreten, wird das Viktoria-Stadionmagazin HEIMSPIEL wieder euer treuer Begleiter sein.

In der aktuellen Ausgabe findet ihr einen Rückblick zu den Spielen gegen RW Darmstadt und den FV Eppertshausen sowie zum Kantersieg der U21 in Mosbach/Radheim.

Außerdem haben wir alles Wichtige zum Derby für euch zusammengetragen.

Viel Spaß beim Reinlesen – zum HEIMSPIEL geht’s >>> HIER <<<

Viktoria empfängt Turnerschaft zum Derby

Der dritte Spieltag der Verbandsliga wird am morgigen Mittwochabend (19 Uhr) mit dem Rödermärker Stadtderby zwischen dem FC Viktoria und der Turnerschaft Ober-Roden komplettiert. Dabei kann Trainer Jens Wöll aus dem Vollen schöpfen.

„Es wird mit Sicherheit ein intensives Spiel mit zwei Gegnern auf Augenhöhe, die sich nichts schenken werden. Die TS ist eine sehr disziplinierte Mannschaft, die uns einiges abverlangen wird. Besonders bei Standardsituationen haben sie eine gewisse Qualität. Deswegen müssen wir hellwach sein. Ich bin mir aber sicher, dass mein Team alles rausholt um zuhause den ersten Derbysieg in dieser Woche einzufahren. Der Kader für das Derby ist prall gefüllt. Ein Fragezeichen steht noch bei Sevket Yildirim. Ansonsten sind alle Spieler bereit für das Derby.“, so Wöll vor dem heutigen Abschlusstraining.

Gerade einmal einen Punkt trennen beide Kontrahenten. Die Turnerschaft ist gegenüber dem FC Viktoria mit zwei Unentschieden gegen den SV Unter-Flockenbach und die SG Unter-Abtsteinach in die Saison gestartet. Beim letzten Aufeinandertreffen Anfang Mai 2019 behielt der FCV mit einem 2:1-Auswärtssieg knapp die Oberhand. Die TS ging in der ersten Halbzeit durch Alexander Kriegsch in Führung. Julian Purcell und André Schneider sorgten dann im zweiten Durchgang für die Siegtore.

Alle Infos zum Derby findet ihr auch in unserem aktuellen Stadionmagazin HEIMSPIEL >>> HIER KLICKEN <<<

Bis morgen im Urberacher Waldstadion.

Foto op-online.de

U9 unterliegt im ersten Quali-Spiel

Am vergangenen Samstag hatte die U9-/F1-Jugend des FC Viktoria ihr erstes Qualifikationsspiel gegen den SV Münster. In den ersten fünf Minuten konnte man gegen den reinen 2011er Jahrgang aus Münster noch gut dagegenhalten. Danach bekam man allerdings einige Gegentore, somit war der Halbzeitstand 5:0 für den SVM.

In der Halbzeitpause schien das Trainerduo der Viktoria, Haddad-Brandeis, doch noch die richtigen Worte zur Motivation ihrer Mannschaft gefunden zu haben. Nach wenigen Minuten in der 2. Spielzeit schossen die Jungs der Viktoria ihr erstes Tor. Das beflügelte die Mannschaft, so dass man in der 2. Halbzeit wesentlich agiler dagegen halten konnte.

Am Ende musste sich die F1 allerdings dem überlegeneren Team aus Münster 4:9 geschlagen geben.

Fazit der Trainer: Die beiden Trainer sind mit der Leistung Ihrer Jungs hoch zufrieden. Im Vergleich hatte man fast ausschließlich nur 2012/2013er Jahrgänge in der Mannschaft. Die Mannschaft ist neu zusammengestellt. Für den Start eine solide Leistung. Es brauch jetzt auch Zeit sich einzuspielen und darauf könne man mit stolz aufbauen.