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Viktoria setzt Ausrufezeichen

Am Mittwochabend trat der FC Viktoria Urberach zum Ende der Englischen Wochen zu Gast bei der SG Ueberau an. Nach vielen sieglosen Partien gelang ihnen endlich der Befreiungsschlag.

Früh merkten die Zuschauer, dass auf dem schön daliegenden Platz Fußball gespielt werden kann. Die Urberacher kombinierten gut durch die Mitte, der erste Abschluss erfolgte nach einem Dribbling von Julius Müller.
Die Ueberauer Abwehr schien mehr und mehr überfordert, das erste Tor eine Frage der Zeit. Leon Lake verarbeitete dann per Volley einen Abpraller zum 0:1, das Pressing hörte aber nicht auf (20.).
Nach einer Ecke brachte Leon Lake den Ball wenig später nochmal rein, Dominik Wolf lauerte am zweiten Pfosten und legte in der Luft quer auf Paul Moser, der nur noch einnicken musste (25.). In diesen Minuten spielten die Viktorianer wie befreit, das 0:3 folgte schnell. Tristan Günther löste am eigenen Sechzehner den gegnerischen Druck durch einen Pass auf Julius Müller, der auf Dennis Ankenbrand ablegte. Dessen Steckpass schickte Leon Lake auf die Reise, der nicht mehr zu halten war und zum dritten Tor einschob (30.).
Lake schnürte dann noch den Dreierpack. Direkt nach dem Anstoß eroberten die Jungs den Ball, es wurde auf Lake quergelegt und er netzte (31.). Damit ging es in die Pause.

In der zweiten Pause schien die Luft ein wenig raus. Die SG Ueberau hatte sich mit der Niederlage abgefunden, bei der Viktoria ging die Leichtigkeit verloren. Mehre Schüsse aus der Distanz landeten über dem Tor.
Leon Lake brachte noch eine gefährliche Ecke von rechts, die in der Mitte aber keinen Abnehmer fand. Ansonsten hatten die Urberacher Innenverteidiger viel den Ball und verwalteten.
In der 90. Minute holte Tristan Günther dann über links nochmal einen Freistoß heraus. Diesen brachte Julius Müller scharf rein und der Ball fiel ins lange Eck zum 0:5-Endstand (90.).

Die schlechte Phase der Viktoria hat endlich ein Ende. Über weite Strecken haben die Jungs heute gezeigt, dass sie noch Spaß am Fußball haben können. Nach einer kurzen Pause heißt der nächste Gegner am 7. April Kickers Hergershausen.

Tore
0:1 20. Leon Lake
0:2 25. Paul Moser
0:3 30. Leon Lake
0:4 31. Leon Lake
0:5 90. Julius Müller

FC Viktoria
Vera Martin – J. Günther, Wolf, T. Günther, Hirsch – Lotz, Ankenbrand, Moser, J. Müller – Frank, Lake

Viktorias Negativserie hält an

Mitten in den Englischen Wochen reiste der FC Viktoria Urberach zum Derby gegen TS Ober-Roden II. Die TS schaffte es am Ende, ihre Torchancen zu nutzen und entschieden so am Ende eine ausgeglichene Partie für sich.

Die Gäste warteten zunächst im Mittelfeld ab und gaben den Hausherren etwas zu viel Platz. Den nutzten sie dann auch in der 10. Minute, als Burak Kaya einen Flugball über die Urberacher Viererkette spielte, den Nick Weitzdörfer trocken ins rechte untere Eck verwertete.
Daraufhin kam die Viktoria besser rein. Vor allem über Julius Müller wurde es ein paar Mal gefährlich. Er spekulierte, lief Torwart Marvin Fischer an und blockte dessen Ball, leider landete dieser dann aber über dem Tor. Nach schönem Doppelpass mit Jan Kantz legte er dann auf Colin Frank quer, Marvin Fischer parierte aber gut. Kurz vor der Halbzeit dribbelte er auf die Abwehr zu und der Ball landete vor Franks Füßen, der Abschluss stellte Fischer aber nicht vor Probleme. Der Ausgleich wäre definitiv verdient gewesen, trotzdem ging es mit 1:0 in die Pause.

Die zweite Hälfte war unruhiger, längere Passkombinationen blieben größtenteils aus. Wie schon in der ersten Hälfte blieben die Ober-Rodener früh cool vorm Tor und Dominik Bravic konnte auf 2:0 erhöhen (55).
Die Viktoria ließ sich aber so schnell nicht unterkriegen und konnte fünf Minuten später den Anschlusstreffer erzielen. Colin Frank brachte den Ball über die gegnerische Abwehr, Julius Müller war schneller als Gegenspieler und Torwart und hob den Ball ins Netz (61.).
Davon zu sprechen, dass die Viktoria daraufhin dran war, den Ausgleich zu schaffen, wäre übertrieben, aber sie hatten ein wenig Aufschwung, nur die zwingenden Situationen blieben aus.
Im Gegenzug konnte Gero Müller den gegnerischen Stürmer nur noch mit unfairen Mitteln stoppen und es gab Strafstoß für die TS, Daniel Curman verwandelte zum 3:1-Endstand (85.).

Die letzten Spiele der Viktorianer fühlen sich sehr ähnlich an. Selten sind sie die schlechtere Mannschaft, die verdienten Punkte lassen sie aber durch fehlendes Glück und die fehlende Klarheit in vielen Aktionen liegen. Die nächste Chance auf eine Wende gibt es aber schon am Mittwochabend, wenn es zum Auswärtsspiel gegen SG Ueberau geht.

Tore
1:0 10. Nick Weitzdörfer
2:0 55. Dominik Bravic
2:1 61. Julius Müller
3:1 85. Daniel Curman, Foulelfmeter

FC Viktoria
Vera Martin – J. Günther, G. Müller, Flemmer Pereira, Kantz – Ankenbrand (60. Lotz), Wolf, J. Müller, Moser – Lake (29. Bajrami), Frank

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Viktoria reist zur Verbandsliga-Reserve

Am kommenden Sonntag ist der FC Viktoria zu Gast beim Verbandsliga-Unterbau der Turnerschaft Ober-Roden. Trainer Kayhan Özen sieht hier ähnliche Voraussetzungen am vergangenen Wochenende beim SV Münster.

„Es wird sicher ein anderes Spiel als gegen Groß-Umstadt. Wir spielen wieder wie in Münster auf Kunstrasen und die Anstoßzeit ist für unsere Verhältnisse früher. Ich gehe von einem schnelleren Spiel als am Donnerstag aus. Wir müssen uns einfach mal wieder für unsere guten Leistungen belohnen. Dafür reicht aber eine gute Halbzeit einfach nicht aus“, so der Coach am heutigen Freitagnachmittag.

Im Spiel der Hinrunde, welches 2:2 unentschieden endete stand der Unparteiische im Fokus des Spielgeschehens. Die Viktoria begann abwartend, hatte aber bereits zu Beginn eine sehr gute Chance durch Julius Müller, der TS-Keeper Marvin Fischer anschoss. In der 35. Spielminute lief ein Angriff über die rechte Seite. Julius Günther schickte Leon Lake auf die Reise, der auf Jonah Flemmer Pereira flankte, der per Direktabnahme zur 1:0-Führung traf.
Sechs Minuten später hob Julius Müller einen Freistoß über die Mauer und ins Tor zum 2:0 (41.). Kurz darauf setzte Lake einen Freistoß von der rechten Seite an die Querlatte. Nach einem Zweikampf an der Strafraumgrenze entschied Schiedsrichter Walter Klein auf einen fragwürdigen Strafstoß, den TS-Spielführer Daniel Curman verwandelte.
m zweiten Durchgang merkte man beiden Teams die immense Belastung der immer noch hohen Temperaturen an. Die TS drängte nun permanent auf den Ausgleich, die klareren Chancen hatte aber die Viktoria unter anderem durch den eingewechselten Patrick Hein, der nach einem Eckstoß das Tor knapp verfehlte. Eine weitere Hereingabe von Julius Müller verpasste Hein nur knapp. Lake legte einen weiteren Pass knapp am Tor vorbei. Die Schlüsselszene des Spiels ereignete sich dann in der zweiten Minute der Nachspielzeit als Philip Vera Martin einen Ball abfing und aus unerfindlichen Gründen Schidesrichter Klein auf Strafstoß entschied. Der Ball war nicht einmal in der Nähe der Spielsituation. Den Elfmeter verwandelte wieder Curman sicher zum 2:2-Endstand.

Personell kann Özen aus dem Vollen schöpfen und wir wünschen unseren Jungs viel Erfolg im Nachbarort.

Viktoria weiter sieglos

Am gestrigen Donnerstagabend empfing der FC Viktoria Urberach die SpVgg. Groß-Umstadt zum Flutlichtspiel. Nach der ersten Halbzeit sah es so aus, als würden die Hausherren den langersehnten Sieg einfahren, der sie wieder in die Spur bringt, am Ende mussten sie sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Dabei starteten sie richtig gut ins Spiel. Der Ball war viel in der gegnerischen Hälfte, Colin Frank hatte den ersten Abschluss früh. Frank war es dann auch, der das 1:0 vorbereitete, in dem er den Ball per Hacke auf Jan Kantz weiterleitete, der den Ball dann im Tor unterbrachte (10.).
Weiter spielte nur die Viktoria. Das 2:0 folgte kurz darauf, wieder war es Jan Kantz, diesmal verwandelte er eine Ecke von rechts direkt. Groß-Umstadts Torwart Carlos Garcia sah hier nicht gut aus (15.).
Die Umstädter, die bis dahin nicht gut im Spiel waren, konnten dann aber den Anschlusstreffer erzielen, Williams Edward verwertete einen Abpraller nach einem Freistoß aus dem Halbfeld (16.).
Dennoch gehörte der Rest der ersten Halbzeit weiter den Gastgebern. Leon Lake wurde im Sechzehner zu Fall gebracht, der resultierende Elfmeter konnte aber gehalten werden. Das 3:1 fiel trotzdem, wieder war es Jan Kantz, und wieder eine direkte Ecke. Mit den fest und scharf getretenen Ecken kamen die Gäste nicht klar (32.).

Nach der Pause schienen die Mannschaften wie ausgetauscht. Bei den Urberachern entstand kein Spielfluss mehr, Torchancen blieben größtenteils aus. Eine nennenswerte Chance vergab Leon Lake, vorher war der Ball schwer zu kontrollieren gewesen.
Ansonsten spielten die Gäste. Diesmal war der Ball größtenteils in der Hälfte der Viktoria. Nachdem die Urberacher es verpassten, sich den Platzverhältnissen anzupassen und die Bälle lang zu klären, konnten Groß-Umstadt den Ball weit vorne erobern und das 3:2 durch Edwards erzielen (53.).
Zu allem Überfluss war das 3:3 dann ein Eigentor. Nach einer Ecke landete ein Klärungsversuch von Gero Müller im eigenen Tor vor Phillip Vera-Martin.
Nach dem Ausgleich versuchten die Jungs in weiß nochmal viel, zu zwingenden Torchancen kam es aber nicht.

Kayhan Özen
„Trotz schwierigem Geläuf haben wir in der ersten Halbzeit Fußball nach Plan gespielt. Im zweiten Durchgang haben wir dann  zu viele Freistöße um unseren Strafraum zugelassen. Dem Spielverlauf geht das Unentschieden in Ordnung aber es ist eine gefühlte Niederlage.“

Die unglückliche Serie der Viktoria hält also an. Wieder muss man auf ein Spiel zurückblicken, das man hätte gewinnen müssen, aber wie so oft in den letzten Wochen fehlte das letzte Bisschen Glück, um die drei Punkte mitzunehmen.

Tore
1:0 10. Jan Kantz
2:0 15. Jan Kantz
2:1 16. Williams Edward
3:1 32. Jan Kantz
3:2 53. Williams Edward
3:3 75. Gero Müller, Eigentor

FC Viktoria
Vera Martin – Wolf, G. Müller, J. Günther, Flemmer Pereira – Gawliczek, J. Müller, Frank (65. Hirsch), Ankenbrand, Kantz – Lake (83. Rasch)

Viktoria II mit Nullnummer gegen Hassia II

Am gestrigen Dienstagabend war die Zweitvertretung von Hassia Dieburg zu Gast im Urberacher Waldstadion. Nach 90 Minuten trennten sich beide Kontrahenten torlos.

Die Viktoria hatte die Partie über weite Strecken im Griff. Im ersten Durchgang hatte die Hassia lediglich eine Torchance nach einem Fehler des FCV im Spielaufbau. Luca Dambmann war aber in dieser Situation hellwach und auf dem Posten. Mohammad Taghavi, zweimal Max Hirsch und Philipp Thater vergaben dabei die besten Möglichkeiten auf Seiten der Blauweißen.

Sevki Mercan
„Vor dem Spiel hätte ich ein Unentschieden unterschrieben. Dem Spielverlauf hätten wir aber den Sieg mehr als verdient gehabt. Auf dieser Leistung können wir aufbauen und ich hoffe, dass das gezeigte jetzt zu unserem Standard wird.“

Tore
Fehlanzeige

FC Viktoria II
Dambmann – Milenkovic (60. Hoch), N. Müller, Thater, Taghavi – Lotz, Hirsch, M. Brecic, Sutic – Hein (Beqiri), Will (74. F. Brecic)

Bessere Viktoria II unterliegt in Eppertshausen

Auch Viktorias Unterbau konnte vom Auswärtsspiel in Eppertshausen keine Punkte entführen.

Die Umstellung von Rasen auf Kunstrasen wurde super aufgenommen, so konnten der FCV direkt ab der ersten Minute Gas geben. Die Vorgaben von Trainer sevki Mercan wurden umgesetzt, nur die Tore fehlten. Die Viktorianer hatten das Spiel besser im Griff und war im letzten Drittel nicht konsequent genug. Der FVE verteidigte gut und den Blauweißen fehlten die Ideen im Abschluss.

Auch im zweiten Durchgang bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Die Viktoria mit viel Ballbesitz aber ohne Gefahr in der gegnerischen Hälfte. Nach Zusammenspiel mit Deshprim Beqiri und Sebastian Will verpasste Yves Hock nur denkbar knapp. Stefan Milenkovic brachte freistehend nicht genug Druck hinter einen Kopfball. Dann folgte ein Befreiungsschlag des FVE, der über die Außenbahn auf Florian Lutz geflankt wurde, der einschob (60.). Nach einem Gestocher im Strafraum sorgte Simon Lautenschläger kurz vor Ende der Partie für die Entscheidung für die Gastgeber (84.).

Sevki Mercan
„Wir waren heute das bessere Team aber wer keine Tore schießt, kann auch nicht gewinnen.“

Tore
1:0 60. Florian Lutz
2:0 84. Simon Lautenschläger

FC Viktoria II
Dambmann – Milenkovic, N. Müller, Thater (67. Hoch), M. Brecic, Will – Beqiri (75. Ray), Sutic, Hirsch – Hein, Hock (85. Göddertz)