Gastspiel bei Germania – Zweite Derby-Prüfung in fünf Tagen

Zum zweiten Rödermark-Derby innerhalb weniger Tage reist der FC Viktoria am kommenden Sonntag (15 Uhr) zum Stadtnachbar FC Germania. Dabei ist Wiedergutmachung für die 0:3-Niederlage gegen die Turnerschaft Ober-Roden angesagt.

„Wir müssen definitiv ein anderes Gesicht gegenüber der Partie gegen die TSO zeigen, zurück zu den Basics kommen und mutig nach vorne spielen. Bei Standards müssen wir einfach sicherer stehen und verteidigen“, gibt Jens Wöll kurz und knapp die Herangehensweise für das Spiel vor.

Personell wird Patryk Czerwinski mehrere Wochen pausieren müssen. Er hatte sich im letzten Spiel bei einem Sturz die rechte Mittelhand gebrochen. Auch der Einsatz von Jörn Kohl (Leistenprobleme) ist weiterhin fraglich. So wird Wöll sein Team wiederum auf mehreren Positionen umbauen müssen.

In der letzten Begegnung beider Mannschaften im Dezember 2018 behielt der FCV knapp die Oberhand. Nach einem Foulspiel von Ex-Viktorianer Sinan Özgün an Marco Di Maria verwandelte Patryk Czerwinski den fälligen Strafstoß sicher zur 1:0–Führung und zum Endstand. Im zweiten Durchgang ließ der FCV dann wenig zu und kam kurz vor Ende der Partie noch zu zwei guten Chancen.

„Außerdem müssen wir den Kopf frei bekommen und so schnell wie möglich in die Spur finden“, so Wöll weiter.

Auf geht’s Jungs – dann holen wir uns den Derbysieg eben in Ober-Roden !

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Kein Elfmeterglück – Viktoria unterliegt Turnerschaft

Eine saftige 0:3-Niederlage musste der FC Viktoria am heutigen Mittwochabend gegen die Turnerschaft Ober-Roden in Kauf nehmen. Zu wenig fiel den Blauweißen gegen den Stadtrivalen ein um als Sieger vom Platz zu gehen.

Das erste Mal gefährlich vorm Ober-Röder Tor wurde als ein Freistoß von Michele Piarulli nach zwölf Minuten von TS-Keeper Niklas Schwaar abgegriffen wurde. Wieder Piarulli verzog einen Nachschuss nach geblocktem Freistoß über das Tor kurz danach. Die Turnerschaft hatte ihre erste Chance nach 15 Minuten als Görkem Barak einen Schuss weit neben das Tor setzte. Generell waren in den ersten zwanzig Minuten nur wenige Torraumszenen oder Chancen erwähnenswert. Der erste Durchgang gestaltete sich ausgeglichen. Einen Eckstoß vom Tim Schöppner nutzte der Ex-Viktorianer Mario Gotta per Kopfball zur Führung für die Gäste (33.). Nur drei Minuten später wurde Patryk Czerwinski im Strafraum elfmeterreif gefoult, der fällige Pfiff blieb allerdings von Schiedsrichter Frederik Angermaier (Bad Camberg) aus. Im Gegenzug erhöhte Lukas Sitter nach einem Abpraller von Ole Schickedanz und anschließendem Tumult im Urberacher Strafraum auf 2:0 für die Gäste (38.). Czerwinski verletzte sich bei der Aktion zum nicht gegebenen Elfmeter und musste zur Halbzeit mit Verdacht Mittelhandbruch ausgewechselt werden, für ihn kam Marco Di Maria in die Partie.

Im zweiten Durchgang zeigte sich der FCV nicht dynamisch und agil genug und hatte wenig Ideen um das Spiel nach vorne voranzutreiben. Ein weiterer fälliger Pfiff zu einem Handelfmeter in der 61. Spielminute blieb aus. Die größte Chance für Blauweiß hatte dann der eingewechselte Mehmet Yildirim als er an einem Eckball im Strafraum vorbeisegelte. Einen Strafstoß gab es dann noch – allerdings für Rotweiß als der eingewechselte Marc Andres im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Gotta verwandelte sicher zum 0:3 (68.). Die Viktoria versuchte vergebens den Druck nach vorne zu erhöhen und die TSO stand tief in der eigenen Hälfte. Mehr als lange Pässe in die Spitze, die von der Ober-Röder Hintermannschaft abgefangen wurden, fielen dem Team von Jens Wöll aber nicht mehr ein.

Jens Wöll
„Das war heute kein gutes Spiel von uns. Speziell im eigenen Ballbesitz haben wir zu viele lange Bälle planlos in die Spitze gespielt. Hinten bekommen wir dann zu einfach die Gegentore. Wir müssen zusehen, dass wir in der Defensive schnellstmöglich wieder die Kompaktheit herstellen und das vor allem bei Standardsituationen. Dazu kommt dann noch die Verletzung von Padi. Heute ist einfach viel gegen uns gelaufen.“

Tore
0:1 33. Mario Gotta
0:2 38. Lukas Sitter
0:3 68. Mario Gotta, Foulelfmeter

FC Viktoria
Schickedanz – Puls, Piarulli, Schneider, Hamed (54. M. Yildirim) – S. Yildirim, Serra, Bufi (65. Amallah), Czerwinski (46. Di Maria), Alempic – Hochstein

HEIMSPIEL zum Rödermark-Derby

Wenn am morgigen Mittwochabend der FC Viktoria und die Turnerschaft Ober-Roden zum ersten Rödermark-Derby der Saison antreten, wird das Viktoria-Stadionmagazin HEIMSPIEL wieder euer treuer Begleiter sein.

In der aktuellen Ausgabe findet ihr einen Rückblick zu den Spielen gegen RW Darmstadt und den FV Eppertshausen sowie zum Kantersieg der U21 in Mosbach/Radheim.

Außerdem haben wir alles Wichtige zum Derby für euch zusammengetragen.

Viel Spaß beim Reinlesen – zum HEIMSPIEL geht’s >>> HIER <<<

Viktoria empfängt Turnerschaft zum Derby

Der dritte Spieltag der Verbandsliga wird am morgigen Mittwochabend (19 Uhr) mit dem Rödermärker Stadtderby zwischen dem FC Viktoria und der Turnerschaft Ober-Roden komplettiert. Dabei kann Trainer Jens Wöll aus dem Vollen schöpfen.

„Es wird mit Sicherheit ein intensives Spiel mit zwei Gegnern auf Augenhöhe, die sich nichts schenken werden. Die TS ist eine sehr disziplinierte Mannschaft, die uns einiges abverlangen wird. Besonders bei Standardsituationen haben sie eine gewisse Qualität. Deswegen müssen wir hellwach sein. Ich bin mir aber sicher, dass mein Team alles rausholt um zuhause den ersten Derbysieg in dieser Woche einzufahren. Der Kader für das Derby ist prall gefüllt. Ein Fragezeichen steht noch bei Sevket Yildirim. Ansonsten sind alle Spieler bereit für das Derby.“, so Wöll vor dem heutigen Abschlusstraining.

Gerade einmal einen Punkt trennen beide Kontrahenten. Die Turnerschaft ist gegenüber dem FC Viktoria mit zwei Unentschieden gegen den SV Unter-Flockenbach und die SG Unter-Abtsteinach in die Saison gestartet. Beim letzten Aufeinandertreffen Anfang Mai 2019 behielt der FCV mit einem 2:1-Auswärtssieg knapp die Oberhand. Die TS ging in der ersten Halbzeit durch Alexander Kriegsch in Führung. Julian Purcell und André Schneider sorgten dann im zweiten Durchgang für die Siegtore.

Alle Infos zum Derby findet ihr auch in unserem aktuellen Stadionmagazin HEIMSPIEL >>> HIER KLICKEN <<<

Bis morgen im Urberacher Waldstadion.

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U9 unterliegt im ersten Quali-Spiel

Am vergangenen Samstag hatte die U9-/F1-Jugend des FC Viktoria ihr erstes Qualifikationsspiel gegen den SV Münster. In den ersten fünf Minuten konnte man gegen den reinen 2011er Jahrgang aus Münster noch gut dagegenhalten. Danach bekam man allerdings einige Gegentore, somit war der Halbzeitstand 5:0 für den SVM.

In der Halbzeitpause schien das Trainerduo der Viktoria, Haddad-Brandeis, doch noch die richtigen Worte zur Motivation ihrer Mannschaft gefunden zu haben. Nach wenigen Minuten in der 2. Spielzeit schossen die Jungs der Viktoria ihr erstes Tor. Das beflügelte die Mannschaft, so dass man in der 2. Halbzeit wesentlich agiler dagegen halten konnte.

Am Ende musste sich die F1 allerdings dem überlegeneren Team aus Münster 4:9 geschlagen geben.

Fazit der Trainer: Die beiden Trainer sind mit der Leistung Ihrer Jungs hoch zufrieden. Im Vergleich hatte man fast ausschließlich nur 2012/2013er Jahrgänge in der Mannschaft. Die Mannschaft ist neu zusammengestellt. Für den Start eine solide Leistung. Es brauch jetzt auch Zeit sich einzuspielen und darauf könne man mit stolz aufbauen.

U21 erneut mit hohem Auswärtssieg

Einen weiteren hohen Auswärtssieg innerhalb von wenigen Tagen errang die U21 des FC Viktoria im Auswärtsspiel bei der SG Mosbach/Radheim III.

Zwar dominierte man die Partie über weiter Strecken, allerdings musste man sich nach 15 Spielminuten zunächst bei Keeper Phillip Vera-Martin bedanken, der nach einem Eckstoß einen Kopfball von Mosbachs Ibrahim Jad kurz vor der Torlinie klärte. Danach spielte nur noch der FCV. Kristijan Sutic eröffnete den Torreigen in der 19. Spielminute mit seinem Treffer zur 1:0-Führung. Acht Minuten später erhöhte Adrian Jost nach einem schönen Solo auf 2:0 für Blauweiß (27.). Per Doppelschlag innerhalb von drei Minuten erhöhte dann Ramadan Ziberi auf 3:0 und 4:0 (37./40.), was auch den Pausenstand bedeutete.

Im zweiten Durchgang legte man direkt nach Wiederanpfiff nach als Frank Schemm nach einer schönen Einzelaktion zum 5:0 traf (47.). Danach musste man 19 Minuten auf den nächsten Treffer warten, den wieder Schemm nach einem Ping-Pong-Tor erzielte als Mosbachs Hintermannschaft nicht entscheidend klären konnte (66.). Sechs Minuten später erhöhte Ramírez auf 7:0 per Abstauber (72.). Das letzte und kurioseste Tor des Tages erzielte dann wieder Sutic nachdem ein Abschlag von Mosbachs Schlussmann Johannes von Engelmann direkt vor Sutics Füßen landete und dieser ins leere Mosbacher Gehäuse traf (78.).

Maximilian Steiger
„ich bin stolz auf mein Team, das heute unter extremen Temperaturen alles rausgeholt und zu keinem Zeitpunkt aufgehört hat den Ball laufen zu lassen. Wenn die erste Chance von Mosbach im Tor landet, nimmt das Spiel auch einen anderen Lauf. Heute hat bei uns einfach alles gepasst.“

Tore
0:1 19. Kristijan Sutic
0:2 27. Adrian Jost
0:3 37. Ramadan Ziberi
0:4 40. Ramadan Ziberi
0:5 47. Frank Schemm
0:6 66. Frank Schemm
0:7 72. José Ramírez
0:8 78. Kristijan Sutic

FC Viktoria U21
Vera-Martin – Hoch, M. Kücük, Tampe (12. Standhaft), Ravensberger – Weiland (88. Jost), Sutic, Jost (75. Cetinkaya), Ziberi, Schemm (70. Ramírez) – Valva

U23 unterliegt dem Meisterschaftsfavoriten

Eine 1:4-Niederlage musste die U23 des FC Viktoria am dritten Spieltag gegen den Meisterschaftsfavoriten FV Eppertshausen in Kauf nehmen. Dabei präsentierte man sich in sehr guter Form, ging in Führung und glich nochmals aus.

Früh führte der FCV durch ein Tor von Idriss Aouraghe in der 8. Spielminute. Es entwickelte sich ein leichtes Übergewicht bei Blauweiß. Eine Unachtsamkeit von Alessio Spina führte zu einem Zweikampf mit Ex-Viktorianer Paul Schüler, den Spina nur noch regelwidrig im Strafraum stoppen konnte. den fälligen Strafstoß verwandelte Patrick Pesante zum 1:1-Ausgleich (25.). Die Viktoria hätte im Gegenzug noch ein bis zwei Tore schießen können. Zu allem Überfluss musste dann auch noch Hamza Khan verletzt ausgewechselt werden nachdem er umgeknickt war und Leon Lake kam für ihn ins Spiel.

Kurz nach dem Seitenwechsel erzielte dann Schüler die Führung für den FVE nachdem er einen Schnittstellenpass annahm und an FCV-Keeper Alexios Kasmiris, der den Ball noch berührte, einschob (47.). Die Viktoria wechselte nun nochmal offensiv und es kam Verbandsliga-Coach Jens Wöll für Robin Prosch ins Spiel. Can Celayir erzielte per Freistoß den 2:2-Ausgleich (73.). Kurz darauf war man nur noch zu zehnt auf dem Platz nachdem Mehmet Yildirim nach wiederholtem Foulspiel die Gelbrote Karte sah. Die erneute Führung für Eppertshausen fiel nach einer abseitsverdächtigen Position von Tim Deumlich (82.). Wieder warf die Viktoria alles nach vorne und agierte teilweise mit drei Offensivspitzen. Nach einem Foul von Celayir am ehemaligen Viktorianer Kevin Grimm musste dieser mit einer schweren Verletzung ausgewechselt werden – wir wünschen auf diesem Weg nochmals gute Besserung. In der letzten Standardsituation ging dann auch noch Kasmiris mit in den Strafraum, verpasste aber per Fallrückzieher. Den anschließenden Konterlauf vollendete Ahmet Karadag zum 2:4 (90.+5).

Kayhan Özen
„Ich bin trotz der Niederlage stolz auf mein Team, das heute alles abgerufen hat was geht. Eppertshausen muss als Favorit natürlich gewinnen. Aber dem Spielverlauf nach wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Das haben mir auch Spieler und Offizielle des FVE bestätigt.“

Tore
1:0 8. Idriss Aouraghe
1:1 25. Patrick Pesante (Foulelfmeter)
1:2 47. Paul Schüler
2:2 73. Can Celayir
2:3 82. Tim Deumlich
2:4 90.+5 Ahmet Karadag

FC Viktoria U23
Kasmiris – Prosch (56. Prosch), J. Günther, Ankenbrand, Moser – Lotz, Khan (33. Lake), Spina, M. Yildirim, Araoughe (65. Hein) – Celayir

U23 empfängt Titelfavorit FV Epperthausen

Am kommenden Sonntag (15 Uhr) empfängt die U23 des FC Viktoria zum Lokalderby den FV Eppertshausen. Ein Spiel mit Brisanz, haben doch sechs Spieler des FVE sowie Trainer Marco Saul eine Orwischer Vergangenheit.

Nach zwei Spielen und vier Punkten auf dem Konto ist das Team von Kayhan Özen aktuell im Soll. Der FVE ist bislang mit einer Niederlage gegen den FSV Groß-Zimmern und einem Unentschieden bei der neu gegründeten SG Reinheim/Spachbrücken etwas hinter seinen Erwartungen geblieben. Die Statistik seit 2006 spricht allerdings klar für Eppertshausen. In 12 Partien ging der FVE neunmal als Sieger vom Platz, lediglich zwei Siege stehen für die Viktoria zu Buche, einmal trennte man sich unentschieden.
In der letzten Begegnung im Mai 2019 bezwang man das Team aus dem Nachbarort mit 3:0 durch zwei Treffer von Tim Schröter und einem Eigentor von Christian Frisch. Schröter tauschte das blauweiße gegen das rote Trikot und geht nun auf Torejagd für den FVE.

Kayhan Özen
„Wir sind alle voller Vorfreude auf ein Derby mit vielen bekannten Gesichtern. Durch den missglückten Start des FVE sind die Gäste eher unter Zugzwang und wir mit vier Punkten nicht ganz so sehr unter Druck. Der FVE ist klarer Favorit und wir möchten die kleine Chance zum Erfolg nutzen. Wir freuen uns auf ein schönes und temporeiches Derby mit hoffentlich vielen Zuschauern.“

Personell kann Özen aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Jan Kampe (Kreuzbandriss) sind alle Spieler and Bord. Außerdem kann Özen auf Unterstützung seines Trainerkollegen Jens Wöll hoffen, da das Verbandsliga-Team des FCV am Sonntag spielfrei ist.

Wir wünschen den Jungs ein erfolgreiches Derby !

 

U21 siegt in Dorndiel

Ebenfalls war am gestrigen Mittwochabend die U21 des FC Viktoria aktiv und erfolgreich. Gegen die neuformierte Mannschaft des SV Dorndiel stand am Ende ein ungefährdeter 8:1-Auswärtssieg.

Bereits nach sechs Minuten ging der FCV durch René Valva mit 1:0 in Führung. Drei Minuten später vollendete Adrian Jost nach Zuspiel über die rechte Seite zum 2:0 (9.). Wieder Valva traf innerhalb von zwei Minuten zum 3:0 und 4:0 nachdem die Dorndieler Hintermannschaft beide Male nicht entscheidend klären konnte (23./25.). Kristijan Sutic staubte nach einem Eckball zum 5:0 ab (33.) und wieder Valva traf zum 6:0-Pausenstand (39.).

Nach der Pause ließen die Blauweißen allerdings etwas nach. Zwar traf Jost nochmals zum 7:0 aus ähnlicher Position wie beim Treffer zum 2:0 (54.), danach überließ man dem SVD zusehends das Feld und ließ die nötige Kompaktheit vermissen. So kam Dorndiel in der 62. Spielminute zum einzigen Treffer für Schwarzgelb durch Abdullah Mamuzai nachdem Schlussmann Alexios Kasmiris einen Ball nicht entscheidend klären konnte. Dem Gefühl nach wollte nun jeder Viktorianer noch sein Tor machen und die Defensive wurde zusehends vernachlässigt. Den Schlusspunkt setzte das eingewechselte Geburtstagskind Marcel Spanheimer, der nach Zuspiel von Valva in bester Gerd-Müller-Manier per Drehschuss den 8:1-Endstand besorgte (88.).

Maximilian Steiger
„Das war in der ersten Halbzeit eine solide Leistung. Im zweiten Durchgang sind wir dann etwas schludrig geworden speziell im Spielaufbau und in der Defensive. Respekt an Dorndiel, die selbst nach dem hohen Rückstand um jeden Ball gekämpft haben. Ab jetzt liegt der Fokus auf dem Spiel am Sonntag in Mosbach, das ein echter Härtetest wird.“

Tore
0:1 6. René Valva
0:2 9. Adrian Jost
0:3 23. René Valva
0:4 25. René Valva
0:5 33. Kristijan Sutic
0:6 39. René Valva
0:7 54. Adrian Jost
1:7 62. Abdullah Mamuzai
1:8 88. Marcel Spanheimer

FC Viktoria U21
Kasmiris – Weiland, Huder, Hain, Ravensberger – Sutic (79. Cetinkaya), Lotz, Lake, Valva, Jost (Standhaft) – Ramírez (70. Spanheimer)