Unentschieden zum Auftakt – Viktoria trotz Favorit einen Punkt ab

Mit einem 1:1-Unentschieden startet der FC Viktoria in die neue Spielzeit. Eine Partie, die bei konsequenterer Chancenauswertung auch zu Gunsten der Viktoria hätte ausgehen können.

In den ersten 25 Minuten agierte die Viktoria feldüberlegen. Alleine das Toreschießen wurde vermisst. Nach etwas mehr als einer halben Stunden Spielzeit erzielten dann die Hausherren die 1:0-Führung durch Patrick Gischewski (32.).

Zur zweiten Halbzeit kam Offensivmann Marco Di Maria für Giuseppe Serra ins Spiel. Es entwickelte sich weiter ein offener Schlagabtausch. Ein goldenes Händchen beim letzten Wechsel hatte Trainer Lars Schmidt. In der 67. Spielminute kam Loris Lang für Tareq Hamed, der drei Minuten vor Schluss den verdienten 1:1-Ausgleich erzielte.

„Mit dem Punkt zum Auftakt bin ich zufrieden wobei wir in der Gesamtheit hätten ruhiger agieren müssen. Das ausgerechnet Loris den Ausgleich erzielt freut mich sehr“, so Schmidt nach Ende der Partie

Tore
1:0 32. Patrick Gischewski
1:1 87. Loris Lang

FC Viktoria
Schickedanz – Schneider, Filipovic (58. Di Maria), Serra (46. Gecili), Purcell – S. Yildirim, Czerwinski, Piarulli, Alempic, T. Hamed (67. Lang) – Schnitzer

Foto op-online.de

Viktoria vor dem Saisonauftakt beim Meisterschaftsfavoriten

Vor dem Rundenstart am morgigen Sonntagnachmittag beim FC Hanau 93 steht Lars Schmidt vor einigen Fragezeichen hinsichtlich der Startelf.
Mit Elias Benhima und Abdelaziz Hamed (beide Urlaub), Josip Ivkovic (Verletzung), Di Maria (Trainingsrückstand) und Jürgen Bufi (Prellung im Oberschenkel) fehlen dem Cheftrainer fünf Optionen für den Auftakt gegen den Titelaspiranten.

In der vergangenen Saison waren beide Begegnungen klare Angelegenheiten für jeweils eines der Teams. Die Hinrundenbegegnung in Hanau endete 5:1 für die Hausherren. Das Rückspiel im Urberacher Waldstadion entschied der FC Viktoria mit 4:0 für sich.

„Ich kenne einige der Hanauer Spieler und habe viele auch schon selbst betreut. der FC hat sich sehr gut verstärkt und will in dieser Saison seiner Favoritenrolle gerecht werden. Ich erwarte eigentlich eine Hessenliga-Mannschaft und wir werden es wohl zunächst etwas defensiver angehen,“ so Schmidt vor dem gestrigen Abschlusstraining.

Auf geht’s Jungs – den Favoriten ärgern gut aus den Startlöchern kommen.

Vorfreude auf die Unbekannten – Coach Lars Schmidt im Interview

Im letzten Teil unserer Interview-Serie gab Cheftrainer Lars Schmidt der HEIMSPIEL-Redaktion ein ausführliches Interview über seine Erwartungen an die neue Spielzeit.

 

HEIMSPIEL
Lars, du bist jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr beim FC Viktoria. Worin unterscheidet sich die Viktoria gegenüber deinen vorherigen Trainerstationen? Was ist anders als bei anderen Vereinen?

 

Schmidt
Es sind immer die handelnden Personen für die Klasse  eines Vereines ausschlaggebend und da ich Peter Zimmerer und Ernstjürgen Klapp kannte wusste ich dass ich mich auf einen positiv geführten, familiären Fußballverein einlasse. Dies hat sich bestätigt.

 

HEIMSPIEL
Was waren für dich in der vergangenen Saison die Highlights, wenn du auf die letzten sieben Monate zurückblickst?

 

Schmidt
Natürlich war das Finale gegen Bensheim mit seinem positiven Ausgang ein Highlight. Letztendlich war die von Ernstjürgen organisierte Fahrt mit den Fans nach Wald-Michelbach allerdings das entscheidende Erlebnis. So hat ein negatives Spielergebnis trotzdem dazu beigetragen die Mannschaft mit den Leuten aus dem Umfeld näher zusammenzuführen.
Besten Dank nochmals an Ernstjürgen.

 

HEIMSPIEL
Sechs Spieler haben den Verein in der Sommerpause verlassen. Darunter auch Tim Kalzu, der in der vergangenen Saison 21 Tore erzielte und zum Ligakonkurrenten TS Ober-Roden wechselt.
Wie kann das Team diese Offensivstärke eines einzelnen Spielers kompensieren?

 

Schmidt
Es hatte nicht nur Tim die nötige Torgefahr, auch Tom Niegisch trug mit sieben Treffern zum Klassenerhalt bei.
Für mich ist  allerdings die Summe der kassierten Tore das Hauptproblem. Letztendlich kannst du mit 65 Gegentreffer nicht erwarten im oberen Tabellendrittel zu landen. Normal ist dies auch einfacher zu regulieren – schauen wir mal.

 

HEIMSPIEL
Dürfen wir uns noch auf weitere neue Gesichter freuen oder ist die Kaderplanung abgeschlossen?

 

Schmidt
Die Kaderplanung ist soweit abgeschlossen. Wir halten aber die Augen offen.

 

HEIMSPIEL
Siehst du aus dem Unterbau des FC Viktoria den einen oder anderen Kandidat, der sich Chancen ausrechnen kann in den Verbandsliga-Kader zu rücken?

 

Schmidt
Ich vertraue auf U23-Coach Kayhan Özen. Wenn er mir einen Spieler empfiehlt, ziehen wir ihn zu uns hoch.

 

HEIMSPIEL
Auch das Team um das Team ist gewachsen. Michael Krause tauscht das Traineramt in der U23 gegen die Funktion des stellvertretenden Abteilungsleiters ein. Jens Wöll stößt zum Trainerteam hinzu.
In wie fern erleichtert das die Arbeit?

 

Schmidt
Michael hat mit großem Elan die neue Tätigkeit aufgenommen, dies wird die Strukturen und Abläufe merklich verbessern.
Bei Jens weiß ich, unabhängig von einer anderen Sichtweise gepaart mit neuen Einflüssen die er einbringt, dass es menschlich passt.

 

HEIMSPIEL
Welches Ziel hast du dir mit der Mannschaft für die neue Saison gesetzt und was glaubst du wie der FC Viktoria am Saisonende dasteht?

 

Schmidt
Wir streben einen frühzeitigen Klassenerhalt an.

 

HEIMSPIEL
Nach den Aufstiegen von Bad Vilbel und Friedberg sowie dem Rückzug von Nidda gibt es ganze sechs neue Teams in der Liga.
Sind das alles große Unbekannte für dich und macht das die Gegneranalyse im Vorfeld schwieriger?

 

Schmidt
Das Unbekannte sorgt immer für Spannung und Interesse, insofern steigt dadurch meine Vorfreude auf die Saison. Durch den erweiterten Trainerstab ist eine detaillierte Gegnerbeobachtung möglich. Karlo Wöll wird da sicherlich die kommenden Wochenenden öfter unterwegs sein.

 

HEIMSPIEL
Welchen Favoritenkreis hast du hinsichtlich der Meisterschaft ausgemacht?

 

Schmidt
Ich denke die beiden Hanauer Vereine haben sich bestmöglich verstärkt. Dies macht sie zu den beiden Meisterschaftsfavoriten.

 

HEIMSPIEL
Zum Saisonauftakt geht es ja dann im ersten Spiel zum besagten Meisterschaftsfavoriten. Danach ist Aufsteiger RW Walldorf zu Gast im Urberacher Waldstadion und Ende August wartet dann gleich das erste Derby gegen Germania Ober-Roden. Welche Punktausbeute traust du deinem Team aus den ersten Partien zu?

 

Schmidt
Von Voraussagen halte ich mich lieber fern. Ein couragiertes Auftreten mit der nötigen Disziplin ermöglicht immer Punkte.

 

Danke für das Interview Lars. Wir wünschen dir und deinem Team eine erfolgreiche Saison und das Erreichen des Saisonziels.

U21 startet in die Saison – „Kurze aber intensive Vorbereitung“

Für das erste drei Herren-Teams des FC Viktoria beginnt bereits am kommenden Sonntag für die U21 die Punktrunde 2018/19.

Trotz einer kurzen vierwöchigen Vorbereitung sieht Trainer Maxi Steiger sein Team gut aufgestellt für den Saisonauftakt bei der neuformierten zweiten Mannschaft des FSV Schlierbach.
„Die Jungs haben intensiv gearbeitet in den wenigen Einheiten. Auf sture Waldläufe haben wir bewusst verzichtet und alle Konditionseinheiten größtenteils auf dem Platz und mit dem Ball am Fuß absolviert. Personell sind wir sehr gut aufgestellt. Jetzt müssen die Jungs nur noch auf dem Platz zeigen was Sache ist“, so Steiger vor dem heutigen Abschlusstraining.

Die neugegründete Zweitvertretung des FSV Schlierbach bestreitet ihr erstes Spiel in Konkurrenz. Aufgrund des späteren Rundenbeginns der ersten Mannschaft in der Kreisliga C sollte die Viktoria hinsichtlich Unterstützung aus der ersten Mannschaft gewarnt sein, da die Bachgauer als Aufstiegsfavorit in die Saison gehen.

„Wir werden uns früh treffen und unser Teamfoto schießen. Dann geht es gegen halb zwölf in Richtung Schlierbach. Mein Team und ich freuen uns, dass es wieder losgeht“, so Steiger weiter.

Wir wünschen euch viel Erfolg für den Saisonstart !

„Haben die Basis um erfolgreich zu sein“ – U21-Trainer Steiger im Interview

Am kommenden Wochenende startet Viktorias U21 in die vierte Saison. Im Interview mit der HEIMSPIEL-Redaktion spricht Trainer Maximilian Steiger über Ziele und Möglichkeiten von Viktorias dritter Herrenmannschaft und die Wichtigkeit des Verbandsliga-Unterbaus.

HEIMSPIEL
Max, du bist nun im zweiten Jahr Trainer von Viktorias dritter Herrenmannschaft. Was sind deine Erwartungen an die Mannschaft für die kommende Saison?

 

Steiger
Aufgrunddessen, dass die Saison in diesem Jahr überraschenderweise bereits Ende Juli beginnt, hatten wir leider eine Woche weniger Vorbereitungszeit als ursprünglich geplant. Dementsprechend mussten wir die Intensität in den Einheiten auch etwas höher ansetzen. Jeder Einzelne der Jungs hat sehr gut mitgemacht und ist konzentriert und ehrgeizig in die Einheiten gegangen, sodass wir unser Programm entsprechend durchziehen konnten. Leider haben sich im Verlauf der Vorbereitung zwei wichtige Säulen des Teams verletzt. Ich bin aber zuverlässig, dass wir bis zum Saisonstart am Sonntag wieder auf sie zurückgreifen können. Nun gilt es die letzten beiden Einheiten vor Saisonstart noch einmal bestens zu nutzen, um dann in Schlierbach mit einem Auftaktsieg in die Saison zu starten. Ich glaube, wir alle freuen uns unglaublich, dass es endlich wieder losgeht.

 

HEIMSPIEL
Zwei zwölfte Plätze, ein elfter Platz, das war die Ausbeute seit Existieren der U21. Was ist das Ziel für 2018/19?

 

Steiger
In der letzten Saison starteten wir mit einer Kadergröße von acht Mann in die Sommervorbereitung. Daher war es für uns erst einmal wichtig einen Kern zu entwickeln, der die Truppe trägt und um den herum wir eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen konnten. In den beiden Ligarunden davor gab es immer wieder das Problem, dass in der Rückrunde eine großteils andere Mannschaft auf dem Platz stand als noch in der Vorrunde, dies konnte in der letzten Saison verhindert werden. Die Mannschaft ist zusammengeblieben und im Verlauf der Saison noch um den einen oder anderen Spieler bereichert worden. Es war schön zu sehen, wie sich innerhalb der Mannschaft neue Freundschaften gebildet haben und wie man zu einer Einheit zusammengewachsen ist. Die Stimmung und der Zusammenhalt waren überragend, auch in Zeiten, in denen der sportliche Erfolg ausblieb. Wir haben im letzten Jahr eine Basis geschaffen, um in dieser Saison erfolgreich sein zu können. Deshalb sehe ich die vergangene Saison trotz eines mäßigen Tabellenplatzes als erfolgreich an. In diesem Jahr wollen wir uns auch sportlich neue Ziele setzen und solange wie möglich oben mitspielen. Es steigen drei Teams direkt auf und da sollte es unser Ziel sein am Ende möglichst weit oben in der Tabelle zu stehen. Ich schätze den Kader in diesem Jahr als den besten Kader seit der Gründung der U21 im Jahr 2015 ein, fußballerisch aber auch charakterlich.

 

HEIMSPIEL
Also entweder Meisterschaft oder Aufstieg in jedem Fall?

 

Steiger
Das ist schwierig zu sagen. Die Liga hat in dieser Saison 19 Vereine. Vergangenes Jahr waren einige Überraschungen dabei, wie die SG Niedernhausen/Rohrbach, die auf Anhieb Meister geworden ist. Diese Saison haben wir einige große Unbekannte dabei wie den FSV Schlierbach, den SV Reinheim und den KSV Urberach. Damit ein Aufstieg gelingen kann, muss einiges zusammenkommen, da spielen verschiedenste Faktoren eine Rolle. In der letzten Saison standen wir bis zum Ende der Hinrunde konstant auf den Tabellenplätzen 1 bis 5. Leider konnten wir wetter- und platzbedingt von Mitte November bis Anfang März kein Pflichtspiel bestreiten. Dazu konnten wir aus den genannten Gründen keine angemessene Vorbereitung bestreiten, sodass wir konditionell deutlich nachgelassen haben. Bei zwei-drei Spielen pro Woche hat man den Kräfteverschleiß zum Ende der Saison deutlich gespürt. Zudem ist es gerade als Unterbau von zwei Mannschaften ist es schwierig, eine Prognose über den Verlauf der Saison zu treffen. Da spielt dann auch der Erfolg unserer 1. Mannschaft und unserer U23 eine große Rolle in unserem Abschneiden. Wir werden weiter intensiv arbeiten und schauen, was am Ende dabei rauskommt. Ich denke, wir konnten einiges aus der letzten Saison lernen, was es in diesem Jahr besser zu machen gilt.

 

HEIMSPIEL
Was konkret gilt es für die U21 in diesem Jahr besser zu machen?

 

Steiger
In erster Linie ist deutlich zu spüren, dass wir im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich strukturierter aufgestellt sind. Jeder kennt seine Rolle und weiß, was er zu tun hat. Die U21 geht am Sonntag in ihre erst vierte Saison. Es ist klar, dass es immer eine gewisse Zeit braucht bis ein solches Projekt erfolgreich sein kann. Leider gab es in den ersten beiden Saisons Rücktritte der Trainerteams, sodass ein geordneter Saisonverlauf nur schwer möglich war. Es ist der Mannschaft hochanzurechnen, dass sie sich in dieser Zeit selbst organisiert und weiter gemacht hat. Das ist denke ich nicht selbstverständlich und spricht für den Charakter unserer Spieler. In diesem Jahr geht es darum, in Ruhe arbeiten zu können und sich auch sportliche Ziele zu setzen und zu erreichen.

 

HEIMSPIEL
Wen hast du als Aufstiegsfavoriten ausgemacht?

 

Steiger

Der FC Ueberau geht für mich als Favorit in die Saison, auch weil sie individuell sehr gute Spieler haben. Dazu kommt, das der FC Ueberau neben dem FSV Münster, die einzige Erste Mannschaft in der Liga ist, sodass sicherlich auch in Sachen Neuzugängen einiges getan werden konnte, sollte das Ueberauer Ziel Aufstieg auch in dieser Saison gelten. Dennoch sollten wir mit unserer Truppe in der Lage sein, jeden zu schlagen.

 

HEIMSPIEL
Du sprichst die Truppe direkt an. Was hat sich personell verändert?

 

Steiger
Die Veränderungen sind relativ überschaubar, aber vielversprechend. Unseren fünf Neuzugängen stehen zwei Abgänge gegenüber. Mo Bouguerra wechselte in den Nachbarort zu Susgo Offenthal, Pietro de Bernardo geht zum Ortsrivalen KSV. Ich denke, wir konnten uns in dieser Saison personell sehr ordentlich verstärken. Neben drei sehr gut ausgebildeten Spielern aus der U19 konnten wir mit René Valva und Alex Huder zwei erfahrene und spielstarke Spieler für uns gewinnen. Wir gehen mit einem realistischen Kader von 21 Mann in den Ligawettbewerb, dazu kommt hin und wieder sicherlich eine Verstärkung aus der U23, sodass wir in dieser Saison endlich von Personalsorgen befreit sein sollten.

 

HEIMSPIEL
Noch eine Frage zum Saisonstart. Wie geht ihr am Sonntag in Schlierbach zu Werk?

 

Steiger
Wir werden uns früh treffen, da wir noch unser Teamfoto machen. Dann geht’s gegen halb 12 in Richtung Bachgau. Wir werden also genug Zeit haben, uns vorzubereiten. In Schlierbach erwarte ich einen absoluten Härtetest, da das C-Liga-Team des FSV erst am 5. August startet. Es ist also nicht auszuschließen, dass wir auf ein Team treffen, welches mit Spielern aus der ersten Mannschaft aufgerüstet wird. Das erste Saisonspiel ist immer mit das Wichtigste, da es zeigt in welche Richtung der Saisonverlauf gehen könnte. Das Team wird gut auf den Gegner vorbereitet sein und ich denke, dass wir mit der nötigen Motivation und Einstellung gute Chancen auf einen positiven Spielausgang haben werden.

Dank dir Max und viel Erfolg beim Rundenstart und während der Saison

Spielabsage im Kreispokal – Viktoria zieht kampflos in Runde zwei ein

Das Kreispokalspiel am Mittwoch den 25. Juli wurde seitens des TSV Harreshausen abgesagt. Die Blauweißen ziehen somit kampflos in die 2. Runde ein.

Vorverkauf startet – jetzt Saisonkarten für die Verbandsliga sichern

Ab sofort können die Saisontickets ür die Verbandsliga-Saison 2018/19 vorbestellt werden.

Zum Vorteilspreis von 70 Euro (ermäßigt 56 Euro) seht ihr sämtliche Heimspiele des FC Viktoria in der Verbandsliga und bekommt zwei Spiele geschenkt.

Einfach eine E-Mail an kontakt@fcurberach.de schicken. Die Saisonkarten werden dann auf Wunsch per Post zugestellt oder können am ersten Heimspieltag (11. August) gegen RW Walldorf an der Stadionkasse abgeholt werden.

Wir wünschen euch viel Spaß bei den Heimspielen im Urberacher Waldstadion.

 

Spielpläne der Kreisliga-Teams online

Die Spielpläne von Viktorias U23 und U21 wurden am vergangenen Wochenende vom Kreisfußballauschuss Dieburg freigegeben.

Die kompletten Spielpläne findet ihr auf den Teamseiten der U23 und U21.

Unentschieden gegen Messel – zähes Unterfangen endet in torlosem Remis

In der zweiten Partie des FC Viktoria beim Rödermark-Cup 2018 trotzte die TSG Messel dem FCV ein torloses Unentschieden ab.

Die Partie begann druckvoll von Seiten der Blauweißen und die Elf von Lars Schmidt erarbeitete sich einige gute Chancen. Die größte hatte Patryk Czerwinski in der 12. Spielminute als ein Ball in letzter Sekunde auf der Linie des Messeler Tors geklärt werden konnte. Nach einem Lattentreffer von Messels Sebastian Karach war die Partie dann ausgeglichen.

Im zweiten Durchgang hätte Messel mit drei guten Chancen in Führung gehen können, traf aber einmal den Pfosten. Messel stand defensiv kompakt und versuchte über ein schnelles Umschaltspiel die Viktoria-Hintermannschaft in Gefahr zu bringen.

Lars Schmidt
„Das war zunächst ein zähes Unterfangen und wir sind schwer ins Spiel gekommen. Messel hat das gut gemacht und defensiv sicher gestanden. Die haben im allgemeinen eine gute Truppe. Einige unserer zurückgekehrten Urlauber gehen noch etwas auf dem Zahnfleisch aufgrund der Mehrbelastung. Im allgemeinen gibt es aufgrund dessen ein kleines Leistungsgefälle innerhalb der Mannschaft. Hier müssen wir die Trainingsbelastung nochmal gezielt dosieren. Alles in allem bin ich aber mit der Leistung zufrieden, da wir am Montag eine harte und kräftezehrende Einheit absolviert haben.“

Tore: Fehlanzeige

Foto: www.op-online.de